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Berliner Transatlantikforum Auftaktdebatte zur globalen Handelsordnung

    • 15. Oktober 2018

Zum Auftakt des fünften Berliner Transatlantikforums lud das Aspen Institute Germany am Abend des 15. Oktober zum ersten Mal zu einer Debatte im Oxford-Stil ein, um über die globale Handelsordnung zu diskutieren. Dabei traten zwei Teams mit jeweils einem deutschen und einem amerikanischen Diskutanten an, die für und gegen die These “Die globale Handelsordnung nützt der amerikanischen und den europäischen Demokratien” argumentierten und das Publikum zu überzeugen versuchten. Für die These sprachen Michael J. Smart, Managing Partner bei Rock Creek Global Advisors und vormals Berater für Handel im Weißen Haus und U.S. Senat, sowie Stormy-Annika Mildner, Abteilungsleiterin für Außenwirtschaftspolitik beim Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Auf der Kontraseite debattierten Maritta Strasser, Bundesgeschäftsführerin der NaturFreunde Deutschlands e.V., und Dean Baker, Co-Director des Center for Economic and Policy Research. Im Verlauf der Debatte, die von Sumi Somaskanda moderiert wurde, kamen viele kontroverse Themen zur Sprache – beispielsweise die Streitschlichtung zwischen Investoren und Staaten, Arbeitnehmerrechte, Klimapolitik, Gentechnik, Zölle, Transparenz bei Verhandlungen von Handelsabkommen und die Rolle Chinas. Die Meinung des Publikums veränderte sich durch die Debatte nur wenig. Zu Beginn stimmten 84% der These zu, nach der Debatte 81%. Die Veranstaltung fand im Telefónica BASECAMP statt und wurde von rund 60 Freunden und Unterstützenden des Aspen Institute besucht.

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