

Wie die Welt sich gegen Trumps Zolldrohungen wehrt | DW News Desk
Im Gespräch mit der Deutschen Welle analysiert die Direktorin des Aspen Institutes Germany, Dr. Stormy-Annika Mildner die europäische Reaktion und erforderliche, europäische Maßnahmen hinsichtlich Trumps angekündigter Zollpolitik.

„Sicherlich wird es auch um den Kauf von Waffen aus den USA gehen“
Nach Trumps Zolldrohungen gegen Mexiko, Kanada und China wächst die Sorge in der EU. Es sei wichtig, aus einer Position der Stärke zu verhandeln, sagt Direktorin des Aspen Institute Deutschland Dr. Stormy-Annika Mildner gegenüber Welt. Die EU müsse sich Gedanken über Gegenmaßnahmen machen.

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen wird Trump auf die europäischen Interessen haben?
Im Interview mit der Deutschen Welle spricht die Direktorin des Aspen Instituts Deutschland, Dr. Stormy-Annika Mildner, über die wirtschaftlichen Auswirkungen von Trumps Politik auf die europäischen Interessen.
Trumps Amtseinführung: Die wichtigsten Sätze seiner brutalen Rede. Lesen Sie den Tagesspiegel Artikel von Viktoria Bräuner mit Analysen der Amtsantrittsrede des 47. US-Präsidenten Donald Trump von Dr. Stormy-Annika Mildner, Direktorin Aspen Institute Deutschland. 20. Januar 2025
Donald Trump: „Amerikas Goldenes Zeitalter beginnt jetzt“. Die Direktorin des Aspen Institute Deutschland, Dr. Stormy-Annika Mildner analysiert für die Deutsche Welle die Amtsantrittsrede und die angekündigten Vorhaben des neuen US-Präsidenten Donald Trump ein. 20. Januar 2025
Dr. Stormy-Annika Mildner zu Wirtschaftsfragen. Im Interview mit BR24 spricht die Direktorin des Aspen Institute Germany, Dr. Stormy-Annika Mildner über das Wirtschaftsverhältnis zwischen den USA und Deutschland. 21. Januar 2025
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen wird Trump auf die europäischen Interessen haben?. Im Interview mit der Deutschen Welle spricht die Direktorin des Aspen Instituts Deutschland, Dr. Stormy-Annika Mildner, über die wirtschaftlichen Auswirkungen von Trumps Politik auf die europäischen Interessen. 23. Januar 2025
„Sicherlich wird es auch um den Kauf von Waffen aus den USA gehen“. Nach Trumps Zolldrohungen gegen Mexiko, Kanada und China wächst die Sorge in der EU. Es sei wichtig, aus einer Position der Stärke zu verhandeln, sagt Direktorin des Aspen Institute Deutschland Dr. Stormy-Annika Mildner gegenüber Welt. Die EU müsse sich Gedanken über Gegenmaßnahmen machen. 04. Februar 2025
Wie die Welt sich gegen Trumps Zolldrohungen wehrt | DW News Desk. Im Gespräch mit der Deutschen Welle analysiert die Direktorin des Aspen Institutes Germany, Dr. Stormy-Annika Mildner die europäische Reaktion und erforderliche, europäische Maßnahmen hinsichtlich Trumps angekündigter Zollpolitik. 05. Februar 2025
Warum „America First“ möglicherweise nicht ausreicht: Trumps China Strategie für 2025 neu überdenken. Sehen Sie das Deutsche Welle Interview mit Ali Wayne, International Crisis Group und Dr. Stormy-Annika Mildner, Direktorin Aspen Institute Deutschland zur möglichen Chinastrategie der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump. 27. November 2024.
Trumps neue Mannschaft – Wohin steuert er die USA? Klicken Sie hier, um das Phoenix-Interview mit Stormy-Annika Mildner, Direktorin Aspen Institute Deutschland, Prof. Stephan Bierling, Politologe, Universität Regensburg, Peter Wittig, Botschafter a.D. und Eric T. Hansen, Autor und Satiriker zu sehen. 14. November 2024.
Welche großen Auswirkungen könnte die Wiederwahl Trumps auf Deutschland und Europa haben? Lesen Sie das Euronews-Interview mit dem deutschen Bundestagsabgeordneten Thomas Erndl während der Aspen-Wahlnacht, um mehr zu erfahren. 12. November 2024.
Trump gewinnt die Präsidentschaft und die Mehrheit im Senat und Repräsentantenhaus: Wie radikal könnten Trumps Republikaner die USA verändern? Die Deutsche Welle befragte die Direktorin des Aspen-Instituts, Stormy-Annika Mildner, zu den möglichen Szenarien für eine zweite Amtszeit Trumps. 8. November 2024.
Trumps Triumph: Was bedeutet er für Deutschland? In Deutsche Welle „Auf den Punkt“ reden Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, Rachel Tausendfreund, DGAP und Josef Bram, USA-Experte darüber, wie die erneute Wahl von Donald Trump die USA verändert, und welche Konsequenzen diese für Europa und den rest der Welt hat. 7. November 2024.
Es ist eine so große Enttäuschung für mein Land. Es ist wie ein Albtraum. RBB24 berichtete über die Aspen „Election Night“-Veranstaltung am Abend des 5. November in der Landesvertretung Baden-Württemberg, bei der rund 1.200 Menschen bis zum frühen Morgen auf exklusive Wahldaten warteten und Experten über die Auswirkungen der US-Wahlen auf die transatlantischen Beziehungen reflektierten. Klicken Sie auf den Link, wenn Sie mehr erfahren möchten! 6. November 2024.
Mulmiges Gefühl und Ungewissheit: US-Wahlparty in Berlins Regierungsviertel. Was erwartet der US-Botschafter John Emerson von dieser Wahl? Wie ist die Stimmung in Washington, D.C.? Peter Schubert von den Deutschen Wirtschaftsnachrichten berichtet über die Aspen Election Night Veranstaltung. 6. November 2024.
U.S. Wahltag: Gordon Repinski und sein Team von POLITICO in Deutschland. Neugierig, wie ein Tag für das POLITICO-Team am US-Wahltag und die Teilnahme an der Aspen Election Night aussieht? Gerrit Wilcke von Axel Springer hat darüber geschrieben. 6. November 2024.
Wahlpartys mit Popcorn und Pappkameraden. Lesen Sie diesen Artikel im Weser Kurier, um mehr über die Aspen Election Night Veranstaltung zu erfahren! 6. November 2024.
Welche waren die wichtigsten Themen bei der US-Wahl 2024, und wie haben sich diese Themen auf das Wahlergebnis ausgewirkt? Darüber sprach die Direktorin des Aspen Institute Germany, Stormy-Annika Mildner, in einem Interview mit RBB24 Inforadio. 6. November 2024.
Was sind die Hauptgründe für die Niederlage von Kamala Harris? In einem Interview mit dem NDR sprach Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner über Faktoren wie die Inflation, die Kluft zwischen den Geschlechtern und die Bemühungen, jüngere Wähler als Teil der Wahlkampfstrategie zu gewinnen. 6. November 2024.
USA: Trump vorm Einzug ins Weiße Haus. Klicken Sie hier, um das Interview mit Andreas Michaelis, dem deutschen Botschafter in den USA, zu hören, dass Gordon Repinski, Chefredakteur von POLITICO Deutschland, während der Aspen Election Night geführt hat. 6. November 2024.
U.S. Wahlnacht in Berlin | Ist Deutschland bereit für Trump? Klicken Sie hier, um die exklusive Berichterstattung von TV Berlin über die Wahlnacht in Aspen zu sehen, einschließlich spannender Interviews mit bedeutenden Gästen. Erfahren Sie, was die Deutschen über die US-Wahlen denken und warum diese Ergebnisse so wichtig sind. 6. November 2024.
Wie wird sich eine neue Amtszeit Trumps nach Ansicht deutscher Abgeordneter auf die transatlantischen Beziehungen auswirken? Klicken Sie hier, um das Phoenix-Interview mit dem außenpolitischen Sprecher der CDU, Jürgen Hardt, während der Aspen Election Night zu sehen. 6. November 2024.
Wer regiert Amerika? Trump vs. Harris. Table.Briefings berichtete von der Aspen Election Night und stellte potenzielle Szenarien sowie die erwarteten Wahlergebnisse in den Swing States vor. 5. November 2024.
Harris gegen Trump: Die besten Wahlpartys in Berlin – mit und ohne Einladung. Julia Schymura vom Tagesspiegel hat die Aspen Election Night in ihrer Übersicht über die wichtigsten Berliner Veranstaltungen zu der US-Wahl vorgestellt. 5. November 2024.
Marco Reinke, Korrespondent von Die Welt, hat live von der Aspen Election Night im Fernsehen berichtet. Klicken Sie hier, um den Bericht zu hören: WAHL IN DEN USA 2024: Die Nacht der Entscheidung! Kamala Harris gegen Donald Trump. (interview beginnt bei 3’56” und 5’18’’). 5. November 2024.
Ausgang der US-Wahl: Vier mögliche Szenarien. Zdfheute hat Aspen Programmdirektorin des Transatlantik-Teams, Katja Greeson, gefragt, welche Ergebnisse die US-Wahlen 2024 haben könnten. 5. November 2024.
US-Wahl elektrisiert auch Amerikaner in Berlin-Brandenburg. Mehr als 21.000 Amerikaner leben in der Region Berlin-Brandenburg. Zeit Online berichtete über die Aspen Election Night und wie Amerikaner den Wahlkampf im Ausland erleben. 5. November 2024.
US-Expertin befürchtet Gewalt im Fall langer Stimmenauszählung. Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner beleuchtete in einem Interview mit dem Deutschlandfunk das Risiko möglicher Unruhen im Falle einer langen Abstimmung, betonte aber auch die Bedeutung von „check and balances“ des amerikanischen demokratischen Systems. 5. November 2024
Was kommt nach dem Neoliberalismus? Im Deutschlandfunk spricht Stormy-Annika Mildner über Ideen jeweils des Neoliberalismus. 22. Oktober 2024.
Harris gegen Trump: Welches Weltbild wählt Amerika? Dieser Frage stellen sich in DW „Auf den Punkt“ Erik Kirschbaum, Journalist, Ulrike Herrmann, Wirtschaftsjournalistin und Autorin sowie Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland. 12. September 2024.
Was würde eine Kamala-Harris-Präsidentschaft für Deutschland bedeuten? Damit beschäftigt sich DW Politics. Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner erwartet insgesamt keine großen Brüche zum Kurs Joe Bidens. 29. August 2024.
Tim Walz ist eine gute Wahl Die „Aktuelle Stunde“ im WDR beschäftigt sich mit dem „running mate“ von Kamala Harris. Tim Walz habe die Fähigkeit über Parteigrenzen hinweg zu agieren und einen guten Draht zur ländlichen Bevölkerung, analysiert Aspen-Direktorin Stormy Annika Mildner (ab 2’30“). 6. August 2024.
Wer wird’s? Kamala Harris will bekannt geben, mit wem sie gemeinsam antreten wird. „Das wichtigste Kriterium ist, dass es die Wählbarkeit des Präsidentschaftskandidaten erhöht“, sagt Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Germany, im WDR Morgenecho: „Es geht um wichtige Wählergruppen.“ 6. August 2024.
Wende im Wahlkampf: Welche Chancen hat Kamala Harris gegen Donald Trump? Darüber diskutierten am Dienstagabend im Deutschlandfunk Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner, CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen, DLF-Korrespondentin Doris Simon und Michael Werz vom Center for American Progress. 24. Juli 2024.
Was kommt auf die Kandidatin zu? Kamala Harris hat einen guten Start hingelegt, doch die Trump-Kampagne beginnt sich auf sie einzuschießen. Wie schmutzig der Wahlkampf wird und welche Themen ihn prägen, darüber sprach Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner auf Welt TV. 23. Juli 2024.
Das Rennen ist wieder offen: Nach Bidens Rückzug richten sich nun alle Augen auf Kamala Harris. Auf dem Weg zum Wahltag scheinen viele Dinge wieder offen zu sein. Harris „muss jetzt doppelt kämpfen: Sie muss die Demokratische Partei vereinen und zum amerikanischen Volk sprechen“, sagte Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner der Deutschen Welle. 22. Juli 2024.
Kickoff in Milwaukee: Zwei Tage nach dem Attentat auf Donald Trump beginnt der Parteitag der Republikaner. DW News hat Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner gebeten, die Ereignisse zu kommentieren. (Interview ab 3’50“). 15. Juli 2024.
Schock nach dem Anschlag: Nach dem versuchten Mordanschlag auf Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania versuchte Deutsche Welle TV, gemeinsam mit Experten die Ereignisse in einer Sondersendung einzuordnen. Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner erwartet, dass der Wahlkampf noch hitziger werden wird. 14. Juli 2024.
Bilanz zum ersten TV-Duell: Nach der ersten TV-Debatte zwischen Präsident Joe Biden und Herausforderer Donald Trump beleuchtete Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner in einem Interview mit dem Deutschlandfunk die Performance der beiden Kontrahenten. 28. Juni 2024.
„Die EU sichert uns Wohlstand und Sicherheit.“ In einem Interview mit dem Fernsehsender ntv am Rande des Ostdeutschen Wirtschaftsforums begrüßte Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner den Aufruf der deutschen Wirtschaft, an der Europawahl teilzunehmen. Die EU müsse handlungsfähig bleiben und ein Rechtsruck verhindert werden, so Mildner: „Die EU ist die Basis für unseren Wohlstand und unsere Sicherheit.“ 3. Juni 2024.
Torschlusspanik in Leuven: Tagesspiegel Background beleuchtet die vorerst letzte Sitzung des Transatlantic Trade and Technology Council und befragt dazu Experten wie Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner. Kann der Council ein optimistisches Signal in Sachen transatlantische Tech Zusammenarbeit aussenden? 4. April 2024.
Was hat der Super Tuesday gebracht? – In zwei Radiointerviews für BR24 Aktuell und WDR5 bewertete Aspen-Direktor Dr. Stormy-Annika Mildner die aktuelle Situation der US-Präsidentschaftswahlen. Am Dienstag, den 5. März, fanden in mehr als einem Dutzend Bundesstaaten Vorwahlen der Republikaner und Demokraten statt. Nach dem „Super Tuesday“ steht nun so gut wie fest, welche beiden Kandidaten der Republikaner und der Demokraten endgültig ins Rennen um die US-Präsidentschaftswahlen gehen werden. Was die Trump-Wähler eint und welche Auswirkungen die US-Wahl auf uns in Europa haben könnte, hören Sie im Bayrischen Rundfunk und auf WDR5. 6. März 2024.
Unterschätztes Potenzial im Kampf gegen Desinformation: Tagesspiegel Background berichtet über das Influencer Projekt des Aspen Instituts, das ein ganzes Jahr hindurch Influencer aus Osteuropa, Deutschland und der Ukraine zusammenbrachte und die Rolle der Influencer in Krisenzeiten thematisierte. Die Empfehlungen der Teilnehmenden finden Sie hier in der Projektpublikation „Policy Recommendations on Countering Disinformation„. 12. Februar 2024.
„Wir brauchen Freihandelsabkommen mehr als je zuvor“ – In einem Interview mit dem Manager Magazin beleuchtet Aspen-Direktorin Stormy-Annika Mildner das handelspolitische Verhandlungsgeschick der EU und erklärt, was sich ändern muss. 17. Januar 2024.
Globalisierung: So abhängig ist Deutschland – Die ZDF-Dokumentation „Kampf um die Welt – Deutschland und die Globalisierung“ untersucht die Risiken, die sich aus den internationalen Verflechtungen für Deutschlands Wirtschaft und Gesellschaft ergeben. Als stark exportabhängige Nation muss Deutschland nun angesichts der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten einen neuen Kurs finden. Als Expertin kommt auch Aspen-Direktorin Dr. Stormy-Annika Mildner zu Wort. „Der Glaube, dass Handel auch zu Wandel führt, hat die deutsche Außen-Wirtschaftspolitik über Jahrzehnte geprägt“, resümiert sie. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine jedoch veränderte die Weltwirtschaft grundlegend und verstärkte den Wettbewerb der Systeme: „Die beiden stehen sich immer mehr gegenüber: Autokratie versus Demokratie. Wir machen uns nun deutlich mehr Gedanken darüber, mit wem wir in Zukunft zu welchem Grad verflochten sein wollen. “ 16. Januar 2024.
Zeitenwende – Der GSP-Podcast – In der fünften Folge des Zeitendwende Podcasts der Gesellschaft für Sicherheitspolitik sprachen Dr. Stormy-Annika Mildner und Christine Bachmann über die Bedeutung des Begriffs Zeitenwende und die Bewertung der transatlantischen Beziehungen in all ihren Facetten. Dr. Mildner zeichnete die Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Deutschland seit dem Amtsantritt von Joe Biden nach, betonte aber auch die weiterhin bestehenden Konfliktpunkte. Sie konnte Einblicke in die unterschiedlichen Perspektiven auf den zwei Seiten des Atlantiks geben, die handelspolitischen Fragen oder auch Sicherheitsbedrohung China unterschiedlich bewerten. 2. Mai 2023
Deutscher G7-Vorsitz endet: Bilanz und Ausblick – In einem Videobericht der Tagesschau gibt Stormy-Annika Mildner, Direktorin Aspen Institute Germany, eine kurze Einschätzung zu der deutschen G7-Präsidentschaft ab. Dabei betont sie die deutliche Geschlossenheit, die sich unter der deutschen G7-Präsidenschaft gezeigt habe. 01. Januar 2023
In der digitalen Bildungswelt lernen Schüler und Lehrer voneinander – Beitrag in der Heilbronner Stimme über die vom Aspen Institute Deutschland durchgeführte zweitägige Konferenz zum Thema „ Humanity Empowered: Building Resilience with AI“. 3. Dezember 2021
Aspen Pressemitteilung: G7-Gremium veröffentlicht Bericht zur Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft – “Die Häufigkeit und Schwere von Krisen nimmt nicht nur zu. Sie stellen die Politik zudem vor erhebliche Herausforderungen, da sie multikausal sind. Unabhängig davon, ob sie systembedingt und schleichend sind oder plötzlich auftreten – die Ansätze, mit denen wir ihnen bislang begegnen, reichen nicht mehr aus. Wir brauchen den Cornwall-Konsens, um uns auf einen nachhaltigeren und integrativeren Weg zu bringen. Die Welt, wie wir sie kennen, hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert – es ist an der Zeit, dass sich auch unser Ansatz für eine globale Wirtschaftsregierung ändert.” sagt Dr. Stormy-Annika Mildner, Executive Director des Aspen Institute Deutschland. 13. Oktober 2021
USA und China wollen Handelsstreit entschärfen – „Für Stormy Mildner, Geschäftsführerin des Aspen Institute Deutschland, weist die Handelspolitik von US-Präsident Joe Biden eine große Kontinuität zur Politik der Vorgängerregierung auf, insbesondere in Bezug auf China. Das sei nicht überraschend, sagte sie in einem Interview mit der DW. Sie habe diese Art von Kontinuität erwartet, da China „als eine große Bedrohung für die wirtschaftlichen Interessen der USA sowie für das soziale und wirtschaftliche System“ der Vereinigten Staaten wahrgenommen werde.“ 5. Oktober 2021
„Deutsche Exporteure besorgt über Protektionismus – Die Globalisierung war eine gute Sache für die exportorientierte deutsche Wirtschaft“. Stormy Mildner analysiert in einem Fernsehinterview mit der Deutschen Welle die Risiken des wachsenden Protektionismus. 9. August 2021 (Englisch)
„Kräftemessen zwischen USA und China“ – Stormy Mildner im Stern-Interview zum Verhältnis zwischen und Verhalten von den Vereinigten Staaten und China. 5. August 2021
Aspen Pressemitteilung: EU-US-Gipfel in Brüssel: Eine Wiederbelebung der transatlantischen Beziehungen – Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten von Amerika verbindet eine enge und historisch gewachsene Partnerschaft, die auf gemeinsamen Werten und Interessen, kulturellem Austausch, wirtschaftlicher Zusammenarbeit und der geopolitischen Realität beruht. „Nach einem Corona-Jahr, in dem der Fokus oftmals zu sehr auf innenpolitischen Herausforderungen und national-gedachten Antworten lag, muss der EU-US-Gipfel in Brüssel zukunftsweisend für die internationale Zusammenarbeit in den Bereichen Gesundheit, Klima, Handel und Technologie sein“, erklärt Dr. Stormy-Annika Mildner. 14. Juni 2021
„‚Wenn wir auf Merkel schauen, sehen viele Menschen sie nur als Stabilitätsanker, was sie auch ist. Aufgrund ihres Stils, ihres Wissens und ihrer Erfahrung kann sie wirklich Vertrauen aufbauen‘, sagte Stormy-Annika Mildner, Geschäftsführerin des Aspen Institute Germany in Berlin, die als Vertreterin der Wirtschaft bei früheren Gipfeln mit Merkel zusammengearbeitet hat. ‚Aber viele Leute sehen nicht, wie wichtig und vorausschauend sie bei der Platzierung und Gestaltung von Themen im G7-Prozess gewesen ist.‘“ Stormy Mildner in einem umfangreichen Artikel zur Arbeit Merkels in der New York Times. 12. Juni 2021 (Englisch)
US-Präsident Joe Biden wird Bundeskanzlerin Angela Merkel am 15. Juli in Washington empfangen, was wahrscheinlich ihr Abschiedsbesuch in den Vereinigten Staaten nach fast 16 Jahren an der Spitze der größten europäischen Wirtschaft sein wird. Einschätzungen zu den Themen von Merkels Besuch von Stormy-Annika Mildner, Executive Director des Aspen Institute Deutschland, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Merkel wird eine Botschaft in beide Richtungen senden – in Richtung der Vereinigten Staaten … und zu uns hier in Deutschland (…).“ 11. Juni 2021
Aspen Pressemitteilung: Build Forward Better: Der G7-Gipfel als Wegweiser für eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft „Nach einem Corona-Jahr, in dem der Fokus auf innenpolitischen Herausforderungen lag, muss der G7-Gipfel in Cornwall zukunftsweisend für die internationale Zusammenarbeit in den Bereichen Gesundheit, Klima, Wirtschaft und Soziales sein“, erklärt Dr. Stormy-Annika Mildner. Seit Januar 2021 leitet die Wirtschaftsexpertin das Aspen Institute Deutschland, eine Berliner Denkfabrik mit Schwerpunkt auf die transatlantischen Beziehungen. 10. Juni 2021
Stormy-Annika Mildner im Interview in der täglichen TV-Nachrichtenredaktion „Der Tag“ von Deutsche Welle TV über die USA, die 250 Milliarden Dollar in Hightech-Forschung investieren wollen, um aus der Abhängigkeit von China zu kommen. 9. Juni 2021
„Die Musik spielt letztlich auch im US-Kongress“ – Bei der Europareise von US-Präsident Joe Biden gehe es vor allem um die Wiederherstellung von beschädigtem Vertrauen, so Aspen Deutschlands Executive Director Stormy-Annika Mildner in der Börsenzeitung. 09.06.2021
‚Cornwall Consensus‘: G7-Beratergremium schlägt neue Leitlinien vor. Stormy-Annika Mildner, Executive Director von Aspen Deutschland, ausgewiesene Handelsexpertin und die deutsche Vertreterin im G7 Economic Resilience Panel im Interview mit der Deutschen Presse Agentur. Ziel sei, dass die Gesellschaften resilienter, also widerstandsfähiger, sowie agiler, grüner und gerechter würden. Der Artikel erschien u.a. im Handelsblatt und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 9. Juni 2021
„Die EU wird den Berliner Prozess weiterhin unterstützen, das Momentum liegt in den Händen der Region“ Valeska Esch, stellvertretende Direktorin und Programmdirektorin Europa am Aspen Institute Deutschland und Hansjörg Brey, Geschäftsführer der Südosteuropa-Gesellschaft, in einer Diskussion über den aktuellen Stand und die Zukunft des Berlin-Prozesses und die Rolle der Zivilgesellschaft darin auf EWB – European Western Balkans. 2. Juni 2021 (Englisch)
„An der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik zu arbeiten, ist der rote Faden in der Berufsbiographie von Dr. Stormy-Annika Mildner. Dazu kommt ein zweiter Interessenschwerpunkt: die transatlantischen Beziehungen. Nun fügt sich beides zusammen.“ Aspen Deutschlands Executive Director im Interview in der aktuellen Ausgabe von Business & Diplomacy (01/2021, S. 30-31). 5. Mai 2021
„USA und Deutschland finden langsam wieder zueinander“ – Stormy-Annika Mildner und andere ziehen nach 100 Tagen Präsidentschaft Joe Bidens Bilanz. Viele in Europa hätten gehofft, dass sich die transatlantischen Beziehungen nun wieder erheblich verbessern würden. Beitrag Deutsche Welle. 29. April 2021
„USA investieren kräftig, um Einkommensungleichheit zu verringern“ – Im Videointerview der Deutschen Welle geht Stormy-Annika Mildner der Frage nach, was hinter den riesigen Ausgabenplänen der Biden-Administration steckt und wer davon profitieren wird. 29. April 2021 (Englisch)
„Beim Handel wartet die EU auf positive Signale der US-Regierung“ Aspen Deutschlands Stormy Mildner im Berliner Tagesspiegel „(…) über den Neuanfang in Washington und Stolpersteine auf dem Weg zu mehr transatlantischer Kooperation.“ 29. April 2021
Die EU soll wehrhafter werden – die neue Handelsstrategie der EU-Kommission. In ihrem Beitrag im bpö blog politische ökonomie plädiert Aspen Deutschlands Executive Director Stormy-Annika Mildner für mehr Selbstbewusstsein der EU. 29. Apr. 2021
100 Tage Joe Biden im Amt – das Gegenteil von verschlafen. „Mit Biden ist eine gewisse Normalität nach Washington zurückgekehrt,“ sagt Aspen Deutschlands Executive Director Stormy-Annika Mildner im Interview mit der Heilbronner Stimme. 28. April 2021
„US-Präsident Joe Biden hat wenig Zeit, um eine Reihe von drängenden Problemen im In- und Ausland anzugehen. Eine seiner dringendsten Aufgaben ist es, das Vertrauen in die transatlantischen Beziehungen wiederherzustellen.“ Stormy-Annika Mildner und andere in einem Beitrag der Deutschen Welle über Bidens erste 100 Tage. 27. April 2021 (Englisch)
Wie wollen wir es mit Peking halten? „Die Chinafrage wird für die Vereinigten Staaten zum Lackmustest der transatlantischen Beziehungen. Unter Joe Biden nähern sich EU und USA zwar wieder an – die unterschiedliche Risikowahrnehmung bleibt jedoch eine Herausforderung.“ Gastbeitrag von Aspen Deutschlands Executive Director Stormy-Annika Mildner in der Wirtschaftswoche. 24. April 2021
Maas Besuch: Fortsetzung der deutschen Haltung gegen Grenzveränderungen. – Balkananalystin Johanna Deimel und Valeska Esch, stellvertretende Geschäftsführerin des Aspen Institute Deutschland, nach dem Besuch von Außenminister Maas in Pristina und Belgrad über Deutschlands Haltung und die Diskussion über Grenzveränderungen zwischen Kosovo und Serbien. „Es gibt gute Gründe, warum viele ExpertInnen und Regierungen – nicht nur die Bundesregierung – die Idee ethnischer Grenzen ablehnen. Die aktuellen Diskussionen lenken vor allem von dem ab, was heutzutage wirklich wichtig ist: der Kampf gegen die COVID-19-Pandemie und ihre wirtschaftlichen und sozialen Folgen“, sagte Esch gegenüber Radio Free Europe. „Themen wie Arbeitsplätze, Bekämpfung der Korruption und die Stärkung der Unabhängigkeit der Justiz, rangieren höher und nicht die Veränderung der Grenzen.“ 23. April 2021 (Albanisch)
Diplomaten-Frauen müssen meist gratis arbeiten – Beitrag im Tagesspiegel über das erste virtuelle Kamingespräch, zu dem das Aspen Institute Deutschland Kimberly Emerson, Ehefrau des früheren US-Botschafters John Emerson, und Jutta-Falke Ischinger, verheiratet mit dem ehemaligen deutschen Botschafter in Washington, Wolfgang Ischinger eingeladen hatte. 23. März 2021
Europa muss sich gegen einen waffenfähigen Dollar wehren. – „Vor allem deutsche Unternehmen machen sich Sorgen über die wachsende Konfrontation zwischen Washington und Peking. Amerikanische Sekundärsanktionen, die gegen China verhängt werden könnten, würden für Deutschland ein großes Problem darstellen,“ sagt Stormy-Annika Mildner, Executive Director des Aspen Institute Deutschland in der New York Times. 12. März 2021 (Englisch)
G7 wollen Gemeinsamkeiten wiederherstellen – „Unser Job ist, ganz konkrete Empfehlungen zu entwickeln, die neu, umsetzbar, präzise, kurz und knackig sind“, so Aspen Deutschlands Executive Director Stormy-Annika Mildner gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Sie ist die deutsche Vertreterin im G7 Economic Resilience Panel, das die britische G7-Präsidentschaft eingerichtet hat. 7. März 2021
„Schlechtes Timing – Das zwischen der EU und China Ende 2020 geschlossene Investitionsabkommen CAI hat einige gute Seiten; ins Bild transatlantischer Zusammenarbeit passt es nicht so recht.“ Aspen Deutschlands Direktorin Dr. Stormy-Annika Mildner und Dr. Claudia Schmucker, Leiterin des Programms Geoökonomie bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) zum EU-China Comprehensive Agreement on Investment (CAI) veröffentlicht in: Internationale Politik. 1. März 2021
„Viele Republikaner fürchten um ihr Leben“ – Stormy-Annika Mildner erklärt in einem Interview der Süddeutschen Zeitung, woher die Loyalität für Trump rührt und ob der Ex-Präsident trotzdem mit einer Verurteilung rechnen muss. 12. Februar 2021
„Kosovo braucht dringend eine handlungsfähige Regierung“ – Aspen Deutschlands Deputy Executive Director Valeska Esch im Interview mit der Deutschen Welle zu den Wahlen im Kosovo. 12. Februar 2021
Aspen Deutschlands Direktorin Dr. Stormy-Annika Mildner zum „Beginn des zweiten Amtsenthebungsverfahrens gegen Trump“ im Interview beim Inforadio des RBB. 9. Februar 2021
Joe Bidens Plan zur Bewältigung von Trumps wirtschaftlichem Erbe: Im Interview mit Deutsche Welle Business gibt Aspen Deutschlands Direktorin Stormy Mildner eine Einschätzung zu Bidens Plan. 20. Januar 2021 (Englisch)
„Stormy-Annika Mildner will alte Brücken zwischen Europa und den USA reparieren. Seit Januar 2021 ist Mildner neue Direktorin des Berliner Aspen Instituts. Die Denkfabrik mit 17 Mitarbeitern sieht sich als Dialogplattform für eine vertrauensvolle Kooperation zwischen Europa und den USA.“ Portrait über Aspen Deutschlands neue Direktorin auf China.Table – dem Professional Briefing aus Peking, Berlin und Brüssel. 19. Januar 2021
Trump polarisiere noch immer, seine Beliebtheitswerte seien aber „in den letzten Tagen deutlich gefallen“, sagt Stormy-Annika Mildner, Direktorin Aspen Institute Deutschland beim ZDF Morgenmagazin. 13. Januar 2021
„US-Verbündete besorgt über die Auswirkungen der Unruhen auf dem Capitol Hill.“ Stormy-Annika Mildner, neue Direktorin des Aspen Institute Germany, erklärt der Deutschen Welle in einem TV-Interview, „(…) dass die politische Stabilität in den USA für die wichtigsten Handelspartner des Landes, einschließlich Deutschland, von entscheidender Bedeutung ist“. 8. Januar 2021 (Englisch)
In der digitalen Bildungswelt lernen Schüler und Lehrer voneinander – Beitrag in der Heilbronner Stimme über die vom Aspen Institute Deutschland durchgeführte zweitägige Konferenz zum Thema „ Humanity Empowered: Building Resilience with AI“. 3. Dezember 2021
Aspen Pressemitteilung: G7-Gremium veröffentlicht Bericht zur Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft – “Die Häufigkeit und Schwere von Krisen nimmt nicht nur zu. Sie stellen die Politik zudem vor erhebliche Herausforderungen, da sie multikausal sind. Unabhängig davon, ob sie systembedingt und schleichend sind oder plötzlich auftreten – die Ansätze, mit denen wir ihnen bislang begegnen, reichen nicht mehr aus. Wir brauchen den Cornwall-Konsens, um uns auf einen nachhaltigeren und integrativeren Weg zu bringen. Die Welt, wie wir sie kennen, hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert – es ist an der Zeit, dass sich auch unser Ansatz für eine globale Wirtschaftsregierung ändert.” sagt Dr. Stormy-Annika Mildner, Executive Director des Aspen Institute Deutschland. 13. Oktober 2021
USA und China wollen Handelsstreit entschärfen – „Für Stormy Mildner, Geschäftsführerin des Aspen Institute Deutschland, weist die Handelspolitik von US-Präsident Joe Biden eine große Kontinuität zur Politik der Vorgängerregierung auf, insbesondere in Bezug auf China. Das sei nicht überraschend, sagte sie in einem Interview mit der DW. Sie habe diese Art von Kontinuität erwartet, da China „als eine große Bedrohung für die wirtschaftlichen Interessen der USA sowie für das soziale und wirtschaftliche System“ der Vereinigten Staaten wahrgenommen werde.“ 5. Oktober 2021
„Deutsche Exporteure besorgt über Protektionismus – Die Globalisierung war eine gute Sache für die exportorientierte deutsche Wirtschaft“. Stormy Mildner analysiert in einem Fernsehinterview mit der Deutschen Welle die Risiken des wachsenden Protektionismus. 9. August 2021 (Englisch)
„Kräftemessen zwischen USA und China“ – Stormy Mildner im Stern-Interview zum Verhältnis zwischen und Verhalten von den Vereinigten Staaten und China. 5. August 2021
Aspen Pressemitteilung: EU-US-Gipfel in Brüssel: Eine Wiederbelebung der transatlantischen Beziehungen – Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten von Amerika verbindet eine enge und historisch gewachsene Partnerschaft, die auf gemeinsamen Werten und Interessen, kulturellem Austausch, wirtschaftlicher Zusammenarbeit und der geopolitischen Realität beruht. „Nach einem Corona-Jahr, in dem der Fokus oftmals zu sehr auf innenpolitischen Herausforderungen und national-gedachten Antworten lag, muss der EU-US-Gipfel in Brüssel zukunftsweisend für die internationale Zusammenarbeit in den Bereichen Gesundheit, Klima, Handel und Technologie sein“, erklärt Dr. Stormy-Annika Mildner. 14. Juni 2021
„‚Wenn wir auf Merkel schauen, sehen viele Menschen sie nur als Stabilitätsanker, was sie auch ist. Aufgrund ihres Stils, ihres Wissens und ihrer Erfahrung kann sie wirklich Vertrauen aufbauen‘, sagte Stormy-Annika Mildner, Geschäftsführerin des Aspen Institute Germany in Berlin, die als Vertreterin der Wirtschaft bei früheren Gipfeln mit Merkel zusammengearbeitet hat. ‚Aber viele Leute sehen nicht, wie wichtig und vorausschauend sie bei der Platzierung und Gestaltung von Themen im G7-Prozess gewesen ist.‘“ Stormy Mildner in einem umfangreichen Artikel zur Arbeit Merkels in der New York Times. 12. Juni 2021 (Englisch)
US-Präsident Joe Biden wird Bundeskanzlerin Angela Merkel am 15. Juli in Washington empfangen, was wahrscheinlich ihr Abschiedsbesuch in den Vereinigten Staaten nach fast 16 Jahren an der Spitze der größten europäischen Wirtschaft sein wird. Einschätzungen zu den Themen von Merkels Besuch von Stormy-Annika Mildner, Executive Director des Aspen Institute Deutschland, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Merkel wird eine Botschaft in beide Richtungen senden – in Richtung der Vereinigten Staaten … und zu uns hier in Deutschland (…).“ 11. Juni 2021
Aspen Pressemitteilung: Build Forward Better: Der G7-Gipfel als Wegweiser für eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft „Nach einem Corona-Jahr, in dem der Fokus auf innenpolitischen Herausforderungen lag, muss der G7-Gipfel in Cornwall zukunftsweisend für die internationale Zusammenarbeit in den Bereichen Gesundheit, Klima, Wirtschaft und Soziales sein“, erklärt Dr. Stormy-Annika Mildner. Seit Januar 2021 leitet die Wirtschaftsexpertin das Aspen Institute Deutschland, eine Berliner Denkfabrik mit Schwerpunkt auf die transatlantischen Beziehungen. 10. Juni 2021
Stormy-Annika Mildner im Interview in der täglichen TV-Nachrichtenredaktion „Der Tag“ von Deutsche Welle TV über die USA, die 250 Milliarden Dollar in Hightech-Forschung investieren wollen, um aus der Abhängigkeit von China zu kommen. 9. Juni 2021
„Die Musik spielt letztlich auch im US-Kongress“ – Bei der Europareise von US-Präsident Joe Biden gehe es vor allem um die Wiederherstellung von beschädigtem Vertrauen, so Aspen Deutschlands Executive Director Stormy-Annika Mildner in der Börsenzeitung. 09.06.2021
‚Cornwall Consensus‘: G7-Beratergremium schlägt neue Leitlinien vor. Stormy-Annika Mildner, Executive Director von Aspen Deutschland, ausgewiesene Handelsexpertin und die deutsche Vertreterin im G7 Economic Resilience Panel im Interview mit der Deutschen Presse Agentur. Ziel sei, dass die Gesellschaften resilienter, also widerstandsfähiger, sowie agiler, grüner und gerechter würden. Der Artikel erschien u.a. im Handelsblatt und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 9. Juni 2021
„Die EU wird den Berliner Prozess weiterhin unterstützen, das Momentum liegt in den Händen der Region“ Valeska Esch, stellvertretende Direktorin und Programmdirektorin Europa am Aspen Institute Deutschland und Hansjörg Brey, Geschäftsführer der Südosteuropa-Gesellschaft, in einer Diskussion über den aktuellen Stand und die Zukunft des Berlin-Prozesses und die Rolle der Zivilgesellschaft darin auf EWB – European Western Balkans. 2. Juni 2021 (Englisch)
„An der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik zu arbeiten, ist der rote Faden in der Berufsbiographie von Dr. Stormy-Annika Mildner. Dazu kommt ein zweiter Interessenschwerpunkt: die transatlantischen Beziehungen. Nun fügt sich beides zusammen.“ Aspen Deutschlands Executive Director im Interview in der aktuellen Ausgabe von Business & Diplomacy (01/2021, S. 30-31). 5. Mai 2021
„USA und Deutschland finden langsam wieder zueinander“ – Stormy-Annika Mildner und andere ziehen nach 100 Tagen Präsidentschaft Joe Bidens Bilanz. Viele in Europa hätten gehofft, dass sich die transatlantischen Beziehungen nun wieder erheblich verbessern würden. Beitrag Deutsche Welle. 29. April 2021
„USA investieren kräftig, um Einkommensungleichheit zu verringern“ – Im Videointerview der Deutschen Welle geht Stormy-Annika Mildner der Frage nach, was hinter den riesigen Ausgabenplänen der Biden-Administration steckt und wer davon profitieren wird. 29. April 2021 (Englisch)
„Beim Handel wartet die EU auf positive Signale der US-Regierung“ Aspen Deutschlands Stormy Mildner im Berliner Tagesspiegel „(…) über den Neuanfang in Washington und Stolpersteine auf dem Weg zu mehr transatlantischer Kooperation.“ 29. April 2021
Die EU soll wehrhafter werden – die neue Handelsstrategie der EU-Kommission. In ihrem Beitrag im bpö blog politische ökonomie plädiert Aspen Deutschlands Executive Director Stormy-Annika Mildner für mehr Selbstbewusstsein der EU. 29. Apr. 2021
100 Tage Joe Biden im Amt – das Gegenteil von verschlafen. „Mit Biden ist eine gewisse Normalität nach Washington zurückgekehrt,“ sagt Aspen Deutschlands Executive Director Stormy-Annika Mildner im Interview mit der Heilbronner Stimme. 28. April 2021
„US-Präsident Joe Biden hat wenig Zeit, um eine Reihe von drängenden Problemen im In- und Ausland anzugehen. Eine seiner dringendsten Aufgaben ist es, das Vertrauen in die transatlantischen Beziehungen wiederherzustellen.“ Stormy-Annika Mildner und andere in einem Beitrag der Deutschen Welle über Bidens erste 100 Tage. 27. April 2021 (Englisch)
Wie wollen wir es mit Peking halten? „Die Chinafrage wird für die Vereinigten Staaten zum Lackmustest der transatlantischen Beziehungen. Unter Joe Biden nähern sich EU und USA zwar wieder an – die unterschiedliche Risikowahrnehmung bleibt jedoch eine Herausforderung.“ Gastbeitrag von Aspen Deutschlands Executive Director Stormy-Annika Mildner in der Wirtschaftswoche. 24. April 2021
Maas Besuch: Fortsetzung der deutschen Haltung gegen Grenzveränderungen. – Balkananalystin Johanna Deimel und Valeska Esch, stellvertretende Geschäftsführerin des Aspen Institute Deutschland, nach dem Besuch von Außenminister Maas in Pristina und Belgrad über Deutschlands Haltung und die Diskussion über Grenzveränderungen zwischen Kosovo und Serbien. „Es gibt gute Gründe, warum viele ExpertInnen und Regierungen – nicht nur die Bundesregierung – die Idee ethnischer Grenzen ablehnen. Die aktuellen Diskussionen lenken vor allem von dem ab, was heutzutage wirklich wichtig ist: der Kampf gegen die COVID-19-Pandemie und ihre wirtschaftlichen und sozialen Folgen“, sagte Esch gegenüber Radio Free Europe. „Themen wie Arbeitsplätze, Bekämpfung der Korruption und die Stärkung der Unabhängigkeit der Justiz, rangieren höher und nicht die Veränderung der Grenzen.“ 23. April 2021 (Albanisch)
Diplomaten-Frauen müssen meist gratis arbeiten – Beitrag im Tagesspiegel über das erste virtuelle Kamingespräch, zu dem das Aspen Institute Deutschland Kimberly Emerson, Ehefrau des früheren US-Botschafters John Emerson, und Jutta-Falke Ischinger, verheiratet mit dem ehemaligen deutschen Botschafter in Washington, Wolfgang Ischinger eingeladen hatte. 23. März 2021
Europa muss sich gegen einen waffenfähigen Dollar wehren. – „Vor allem deutsche Unternehmen machen sich Sorgen über die wachsende Konfrontation zwischen Washington und Peking. Amerikanische Sekundärsanktionen, die gegen China verhängt werden könnten, würden für Deutschland ein großes Problem darstellen,“ sagt Stormy-Annika Mildner, Executive Director des Aspen Institute Deutschland in der New York Times. 12. März 2021 (Englisch)
G7 wollen Gemeinsamkeiten wiederherstellen – „Unser Job ist, ganz konkrete Empfehlungen zu entwickeln, die neu, umsetzbar, präzise, kurz und knackig sind“, so Aspen Deutschlands Executive Director Stormy-Annika Mildner gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Sie ist die deutsche Vertreterin im G7 Economic Resilience Panel, das die britische G7-Präsidentschaft eingerichtet hat. 7. März 2021
„Schlechtes Timing – Das zwischen der EU und China Ende 2020 geschlossene Investitionsabkommen CAI hat einige gute Seiten; ins Bild transatlantischer Zusammenarbeit passt es nicht so recht.“ Aspen Deutschlands Direktorin Dr. Stormy-Annika Mildner und Dr. Claudia Schmucker, Leiterin des Programms Geoökonomie bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) zum EU-China Comprehensive Agreement on Investment (CAI) veröffentlicht in: Internationale Politik. 1. März 2021
„Viele Republikaner fürchten um ihr Leben“ – Stormy-Annika Mildner erklärt in einem Interview der Süddeutschen Zeitung, woher die Loyalität für Trump rührt und ob der Ex-Präsident trotzdem mit einer Verurteilung rechnen muss. 12. Februar 2021
„Kosovo braucht dringend eine handlungsfähige Regierung“ – Aspen Deutschlands Deputy Executive Director Valeska Esch im Interview mit der Deutschen Welle zu den Wahlen im Kosovo. 12. Februar 2021
Aspen Deutschlands Direktorin Dr. Stormy-Annika Mildner zum „Beginn des zweiten Amtsenthebungsverfahrens gegen Trump“ im Interview beim Inforadio des RBB. 9. Februar 2021
Joe Bidens Plan zur Bewältigung von Trumps wirtschaftlichem Erbe: Im Interview mit Deutsche Welle Business gibt Aspen Deutschlands Direktorin Stormy Mildner eine Einschätzung zu Bidens Plan. 20. Januar 2021 (Englisch)
„Stormy-Annika Mildner will alte Brücken zwischen Europa und den USA reparieren. Seit Januar 2021 ist Mildner neue Direktorin des Berliner Aspen Instituts. Die Denkfabrik mit 17 Mitarbeitern sieht sich als Dialogplattform für eine vertrauensvolle Kooperation zwischen Europa und den USA.“ Portrait über Aspen Deutschlands neue Direktorin auf China.Table – dem Professional Briefing aus Peking, Berlin und Brüssel. 19. Januar 2021
Trump polarisiere noch immer, seine Beliebtheitswerte seien aber „in den letzten Tagen deutlich gefallen“, sagt Stormy-Annika Mildner, Direktorin Aspen Institute Deutschland beim ZDF Morgenmagazin. 13. Januar 2021
„US-Verbündete besorgt über die Auswirkungen der Unruhen auf dem Capitol Hill.“ Stormy-Annika Mildner, neue Direktorin des Aspen Institute Germany, erklärt der Deutschen Welle in einem TV-Interview, „(…) dass die politische Stabilität in den USA für die wichtigsten Handelspartner des Landes, einschließlich Deutschland, von entscheidender Bedeutung ist“. 8. Januar 2021 (Englisch)
Stimmen aus Berlin zur US-Wahl: „Beide werden das Ergebnis anfechten und die Spaltung der Gesellschaft vertiefen.“ Rüdiger Lentz und andere am Morgen nach den US-Präsidentschaftswahlen im Tagesspiegel. 4. November 2020
120 000 Stimmen für die US-Wahl – Beitrag im Berliner Tagesspiegel über die US-Wahlen u.a. mit Rüdiger Lentz, Executive Director des Aspen Institute Deutschland, dessen Ziel es sei, „(e)in differenziertes Bild zu bekommen, aufmerksam zu werden auf Dinge, die zu kurz gekommen sind (…)“. 31. Oktober 2020
Rüdiger Lentz gemeinsam mit Vendeline von Bredow (The Economist) und Michael Backfisch (Funke Medien) im Pressetalk Andruck auf TV Berlin zu Trump und die Wahlen im November. 27. September 2020
Braucht der Westbalkan ein „Mini-Schengen“? Anfang September unterzeichneten Serbien und Kosovo in Washington zwei Papiere zur wirtschaftlichen Normalisierung ihrer Beziehungen. Umstritten blieb der Beitritt Kosovos zur „Mini-Schengen“-Initiative. Worum geht es? – Valeska Esch, Deputy Executive Director des Aspen Institute Deutschland, in einem Beitrag für Deutsche Welle. 15. September 2020
„Die USA sollten mit der EU zusammenarbeiten, um bestehende Abkommen umzusetzen“ – Deputy Executive Director Valeska Esch im Interview mit der Deutschen Welle. 12. September 2020 (Albanisch)
“Deutschland verliert den Kampf gegen QAnon – Die deutsche Regierung hat die Corona Pandemie bekämpft – den Kampf gegen Verschwörungstheorien jedoch weitestgehend aufgegeben.“ Tyson Barker im Foreign Policy über Covid Desinformation in Deutschland. 2. September 2020 (Englisch)
„Bürgerkriegsähnliche Zustände nach Präsidentschaftswahl möglich“ Aspen Deutschlands Direktor Rüdiger Lentz im Interview mit Deutschlandfunk. 29. August 2020
„Der Dialog in Brüssel und der in Washington können sich vielleicht ergänzen.“ Valeska Esch, stellvertretende Direktorin des Aspen Institute Deutschland und Programdirektorin Europa im Interview mit Radio Free Europe/Radio Liberty. Ein Transkript ist erhältlich in albanisch und serbisch. 26. August 2020
Dr. Stormy-Annika Mildner wird ab 1. Januar 2021 zur neuen Direktorin des Aspen Institute berufen. Dies hat das Kuratorium des Aspen Institute Deutschland in einer außerordentlichen Sitzung entschieden. Sie löst damit den bisherigen, langjährigen Direktor des Aspen Institute, Rüdiger Lentz, ab. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier. Laden Sie hier das PDF der Pressemitteilung herunter. 15. Juni 2020
Wir freuen uns, Ihnen den US Elections Podcast America’s Choice von Aspen Germany und der Atlantik-Brücke vorstellen zu dürfen! In jeder Episode unterhalten sich Tyson Barker und David Deissner mit interessanten Gästen und informieren Sie sich über aktuelle Themen rund um die US Wahlen im November 2020.
„Für den Dialog ist ein umfassender Konsens erforderlich“ – Valeska Esch, stellvertretende Direktorin des Aspen Institute Deutschland und Programmdirektorin Europa, im Interview mit der Deutschen Welle. Eine deutsche Übersetzung ist hier als PDF abrufbar. 11. Juni 2020 (Albanisch)
„Deutsch-amerikanische Beziehungen auf dem tiefsten Punkt der Nachkriegszeit?“ – Rüdiger Lentz, Executive Director des Aspen Institute Deutschland, äußert sich in der Augsburger Allgemeinen Zeitung unter anderem zu den aktuellen deutsch-amerikanischen Beziehungen, die aufgrund des irrlichternden Verhaltens unter Präsident Trump auf einem Tiefpunkt scheinen. 10. Juni 2020
„Trump zündelt lieber, als Feuer zu löschen“ – Rüdiger Lentz, Executive Director des Aspen Institute Deutschland, in einem Interview beim WDR5 Mittagsecho zu Trumps Reaktion auf die aktuellen Proteste in den USA. Demnach nutze Trump die Unruhen auf den Straßen der USA, um sich als starker er Mann, der nach „Law and Order“ ruft, zu inszenieren. 2. Juni 2020
Auch Daniel Porterfield, Präsident und CEO des Aspen Institute in den Washington, gab ein Statement zu den Protesten und der Polizeigewalt in den USA ab. 1. Juni 2020 (Englisch)
Deputy Director Tyson Barker wirft im Deutschlandfunk-Interview einen Blick auf die jüngste Twitter-Verordnung von Präsident Donald Trump, dessen ambivalentes Verhältnis zu Social-Media Plattformen & den US-Wahlkampf. 29. Mai 2020
„Diese verstörende Haltung, dass 75 Jahre nach Kriegsende alle nach unserer Pfeife tanzen sollen“ – Elmar Brok, Senior Fellow des Aspen Institute Germany und langjähriger CDU-Europapolitiker, im Interview mit dem Spiegel. 20. Mai 2020
„Germany’s Angst Is Killing Its Coronavirus Tracing App” – Kommentar von Tyson Barker beim Onlinemagazin foreign policy über Deutschlands zögerliches Handeln bei technologischem Fortschritt. 8. Mai 2020 (Englisch)
„Der schmutzigste Wahlkampf, den man sich vorstellen kann“ – Rüdiger Lentz im Interview beim Deutschlandfunk zum Rückzug Bernie Sanders‘, die Aussichten von Joe Biden und die Chancen von Donald Trump. 9. April 2020
EU gibt grünes Licht zu Mitgliedsverhandlungen für Nord Mazedonien und Albanien. Durchbruch oder symbolische Geste? – The New Atlanticist fragte Experten und Freunde des Atlantic Councils, unter ihnen auch Valeska Esch, Deputy Executive Director und Programmdirektorin Europa des Aspen Institutes Deutschland, zu den neuen Erweiterungsverhandlungen der EU und welche Folgen diese für Nord Mazedoien und Albanien und die Beitrittsanfragen im Westbalkan haben mögen. 26. März 2020 (Englisch)
„Die Coronavirus Pandemie erzählt eine Geschichte aus drei Ländern“ – Tyson Barker, Deputy Executive Director und Program Director Transatlantik und Digital des Aspen Institutes Deutschland, in einem Argumentations-Beitrag des Foreign Policy wie Trump, Merkel und Macron innerhalb von 24 Stunden ihre Nationen ansprachen und zu ihrem unterschiedlichen Verständnis von der Welt. 13. März 2020 (Englisch)
„Die NATO braucht eine neue Strategie“ Aspen Germany’s Senior Fellow Brigadegeneral a.D. Dr. Klaus Wittmann in einem Beitrag des Tagesspiegels direkt vor Eröffnung der diesjährigen Münchener Sicherheitskonferenz. 14. Februar 2020
„Iowa ist ein atmosphärisches Barometer“ – Aspen Deutschlands Direktor Rüdiger Lentz zu den US-Vorwahlen im WDR 5 Morgenecho am 03.02.2020
“Europa kann den Tech Krieg, den es gerade begonnen hat, nicht beenden. Die Europäische Union dreht sich bei ihrem erklärten Ziel der Digitalen Souveränität im Kreis.“ Tyson Barker in einem Artikel für die Foreign Policy. 26. Januar 2020 (Englisch)
Tyson Barker, Program Director und Fellow, in Diskussion mit Ricardo Silvestre von MLS – Movimento Liberal Social beim Liberal Europe Podcast über das Amtsenthebungsverfahren, die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen und Folgen für die europäische Sicherheit und Außenbeziehungen. 20. Dezember 2019 (Englisch)
„Measureing Merkel’s Legacy“ – Tyson Barker in der Dezember-Ausgabe des Berlin Policy Journal Podcasts. 5. Dezember 2019 (Englisch)
„Demokratie ist nichts zum Zuschauen.“ Ex-US-Außenministerin Madeleine Albright im Gespräch mit Annette Riedel, Deutschlandfunk Kultur. Transkription und Podcast des Interviews. 9. November 2019
Berliner Transatlantik-Forum: Der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller begrüßte Madeleine Albright und Robert Zoellick im Roten Rathaus – Eintragung ins Gästebuch. Pressemitteilung der Senatskanzlei. 6. November 2019
Tyson Barker im Interview mit Brent Goff, Deutsche Welle, zu den für 2020 anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA. 4. November 2019 (Englisch)
Valeska Esch im Interview mit der Deutschen Welle in Mazedonien zu den durch Präsident Macron verschobenen Beitrittsverhandlungen Nordmazedoniens und Albaniens. (Deutsch, Mazedonisch) 18. Oktober 2019
Tyson Barker über Trumps Attacke auf Metropole: „Baltimore – politisch, charmant, urban“ auf Deutschlandfunk Kultur – Kompressor. Podcast, Zusammenfassung. 30. Juli 2019
Bereits vor mehr als 15 Jahren wies Ralf Dahrendorf auf die Gefahren des Populismus für die parlamentarische Demokratie hin. Seine Anmerkungen wurden in der Neuauflage „Ralf Dahrendorf: Acht Anmerkungen zum Populismus“ erneut veröffentlicht, herausgegeben von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und dem Aspen Institute Germany. Juni 2019
Tyson Barker, Program Director am Aspen Institute im Interview mit KCRW Berlin über die Erforschung der deutschen Ethik und Moral bei der Aspen AI Conference. Kann die Würde des Menschen in Europa trotz oder wegen des Fortschrittes der künstlichen Intelligenz bewahrt werden? 26.März 2019 (Englisch)
„Jetzt wird es einen handfesten Streit geben“ – Rüdiger Lentz im Interview mit Silvia Engels vom Deutschlandfunk zu den Folgen des Mueller-Berichts. 25. März 2019
Tyson Barker, Program Director am Aspen Institute in Berlin, diskutiert im Podcast „Stammtisch“ der Deutschen Welle mit Rasmus Rothe,Michaela Kuefner und Damien McGuiness warum KI so wichtig ist und wie sie Deutschland in Zukunft verändern wird. 22. März 2019 (Englisch)
Program Director und Fellow des Aspen Institute Germany Tyson Barker auf dem Podium mit Rieke Havertz (Zeit Online) und Malte Lehming (Tagesspiegel) bei der Deutschen Welle, zum Thema: „Trumps Notstand: Demontage der Demokratie“? 21. Februar 2019
Rüdiger Lentz in einem Interview mit dem MDR zum Notstand in den USA. Das Bemerkenswerte daran ist seiner Meinung nach, dass es gar keinen Notstand gibt. Mitteldeutscher Rundfunk. 16.Februar 2019
Executive Director des Aspen Institute Deutschland Rüdiger Lentz äußert sich am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz über den seiner Meinung nach beklagenswerten Zustand der Nato. Bayrischer Rundfunk. 15.Februar 2019
„Trump ist wenig kompromissbereit“ – Rüdiger Lentz, Executive Director des Aspen Institute Germany, wird im Inforadio rbb zu Donald Trumps Rede zur Lage der Nation interviewt. rbb-Inforadio. 6. Februar 2019
„Das Problem ist der Chef an der Spitze“- Rüdiger Lentz, Executive Director des Aspen Institute Germany, im Gespräch mit Silvia Engels (Deutschlandfunk), zu zwei Jahren Trump im Weißen Haus. 21. Januar 2019
„Bush verkörperte Wärme und Führungsfähigkeit.“ In einem Interview mit Inforadio rbb würdigt Rüdiger Lentz, Executive Director des Aspen Institute Germany, das Leben von George H.W. Bush, den er mehrfach persönlich treffen konnte. Lentz: „Er war ein sehr vornehmer und zum Teil sehr zurückhaltender Mann, was ihm manchmal von den etwas lauteren Amerikanern als Schwäche ausgelegt wurde, was aber keine Schwäche war.“ Hören Sie Auszüge des Interviews und lesen Sie den ganzen Artikel hier. 6. Dezember 2018
Aspen Germany’s Program Director Tyson Barker gemeinsam mit Daniela Schwarzer (DGAP), Martin Klingst (Die Zeit und Senior Fellow des Aspen Institute Germany) und Ralph C. Freund (Republicans Overseas Germany) im Gespräch auf Deutschlandfunk Kultur zu: „Nach den US-Zwischenwahlen. Geteilter Sieg, geteiltes Land“. 9. November 2018
„Was ein Demokratisches Repräsentantenhaus für Europa bedeutet“. Tyson Barker über die Auswirkungen der Midterm-Wahlergebnisse auf Europa. Politico, 7. November 2018 (Englisch)
Im Zuge der von Heiko Maas vorgestellten deutschen Zukunftsstrategie gegenüber den USA, betont Tyson Barker gegenüber dem Handelsblatt, dass im Konzept einer „balancierten Partnerschaft“ das Ethos der Regierung von Ex-Präsident Barack Obama mitschwingt: „Partner tun etwas, Freunde sind etwas – tun versus sein, das ist der Unterschied.“ Handelsblatt, 21. August 2018.
„Auch in schwierigen Zeiten müssen wir im Gespräch bleiben“ – Rüdiger Lentz im Tagesspiegel über die Bedeutung transatlantischer Beziehungen in der heutigen Zeit. Tagesspiegel, 08. August 2018.
Tyson Barker, Program Officer des Aspen Institute Deutschland, war in der wöchentlichen Ausgabe der „Quadriga“ Talk-Sendung der Deutschen Welle zu Gast und erörterte im Gespräch mit Claudia Major (SWP) und Christian F. Trippe (DW) das Thema „Unter Beschuss: Wie stark ist die NATO?“ Deutsche Welle DW-TV, 12. Juli 2018.
Tyson Barker wurde im Artikel des The Wall Street Journals zu der Stimmung in Berlin während des NATO Gipfels 2018 befragt. “Can we get through it without a disaster?” The Wall Street Journal, 10. Juli 2018.
“Trump wird mehr Unterstützung bekommen”- Tyson Barker über die Nominierung des Konservativen Brett Kavanaugh zum Richter am Obersten Gerichtshof der USA. Deutschlandfunk, 10. Juli 2018.
Im rbb-Inforadio erklärte Tyson Barker die Hintergründe des Rückzugs der USA aus dem UN-Menschenrechtsrat und potenzielle Folgen dieser Entscheidung. „Die USA halten Menschenrechtsrat für israelfeindlich”, rbb-Inforadio, 21. Juni 2018.
Rüdiger Lentz im ZDF-Mittagsmagazin zu Trump (ab 8’30). 11. Juni 2018
Rüdiger Lentz, Direktor des Aspen Institute Deutschland, im Gespräch mit Ansgar Graw (WELT), Dr. Josef Braml (DGAP) und TV Berlin Moderator Peter Brinkmann über Trump, Sonderzölle auf deutsche Autos und sein Verhältnis zum Iran einerseits und Nordkorea andererseits bei „Andruck – der Pressetalk“ auf TV Berlin. Teil 1, Teil 2, Teil 3. 10. Juni 2018
Ende April veröffentlichten Tyson Barker und Mareike Oldemeinen den Artikel „Entering the Ice Age“ im Berlin Policy Journal, in dem sie über die Rolle der USA in der weiteren Entwicklung des globalen Handelssystems schreiben. Berlin Policy Journal, 27. April 2018. (Englisch)
Tyson Barker wurde in einem Artikel des britischen Guardian zur Zukunft der Handelsbeziehungen zwischen EU und USA zitiert. „Merkel faces tough White House trade talks as Macron a hard act to follow”, the Guardian, 27. April 2018. (Englisch)
Vor Angela Merkels Besuch in Washington kommentierte Tyson Barker die zentralen Themen der Regierungsgespräche. „For Trump, the Macron party is over; Merkel’s visit will be all business”. The Hill, 26. April 2018. (Englisch)
Podcast „Digitale Revolution. Warum Deutschland nicht zu den großen Playern gehört“, Mitschnitt einer im Rahmen der AI Conference vom Aspen Institute organisierten Diskussionsrunde mit der französischen Journalistin Cécile Boutelet, dem Physiker Michael Feindt, dem Bundestagsabgeordneten Thomas Jarzombek (CDU) und Verdi-Bundesvorstand Lothar Schröder. Deutschlandfunk Nova, 22. April 2018.
„Es passt ins Bild, sich als starker Mann zu gerieren“ – Rüdiger Lentz im Interview zu Trumps „Kriegserklärung“ per Tweet im Deutschlandfunk. 12. April 2018
Berichterstattung der Deutschen Welle zur AI Conference des Aspen Institute: „Conference debates how AI can shed its ‚black box‘ image”. Deutsche Welle, 16. März 2018. (Englisch)
Artikel der Deutschen Welle über die AI Conference des Aspen Institute: “Humanity disrupted? Berlin conference explores AI possibilities”. Deutsche Welle, 15. März 2018. (Englisch)
„CSU-Politiker Weber fordert härtere Gangart gegenüber Putin“ – Tyson Barker im Interview mit der Augsburger Allgmeinen. 13. März 2018
„Obama bald auf Netflix? Stimme aus dem Off“ – Tyson Barker im Gespräch mit Max Oppel auf Deutschlandfunkt Kultur. Zusammenfassung und Podcast. 9. März 2018
„Kultur und Militär. Eine Annährung in sieben Facetten.“ Klaus Wittmann, Senior Fellow des Aspen Institute Deutschland, in der März/April-Ausgabe der Zeitung des Deutschen Kulturrates Politik & Kultur.
Tyson Barker wurde im rbb-Inforadio zum Meinungsumschwung in der amerikanischen Waffendebatte zitiert. „Die Gegner schärferer Waffengesetze geraten immer mehr in die Minderheit“, rbb-Inforadio, 23. Februar 2018.
Tyson Barker im Interview mit der Deutschen Welle: „Nach dem Parkland-Massaker: „Amerikanern ist das Recht auf Waffen heilig““. Deutsche Welle, 23. Februar 2018.
Tyson Barker, Program Director des Aspen Institute Deutschland, war am 7. Februar beim Fakecast des Bayerischen Rundfunks zu Gast und diskutierte über die Gründe für die Verbreitung von „Fake News“. BR, 7. Februar 2018.
Rüdiger Lentz und Ioanna Kohler, Geschäftsführerin des Institut Aspen France: „Deutschland und Frankreich müssen Vorreiter im Bereich Künstliche Intelligenz werden“, Tagesspiegel Causa vom 22. Januar 2018.
Rüdiger Lentz diskutiert zusammen mit Ansgar Graw von DIE WELT und im Gespräch mit TV Berlin Moderator Peter Brinkmann über ein Jahr Donald Trump im Andruck der Pressetalk, Teil 1, Teil 2, Teil 3. 21. Januar 2018
Dr. Anna Kuchenbecker, Deputy Director des Aspen Institute Deutschland, diskutierte mit Malte Lehming, Tagesspiegel, und Matthew Karnitschnig, POLITICO, auf Einladung der DW Deutsche Welle zum Thema „Ein Jahr Trump: jenseits aller Vernunft?“ 11. Januar 2018
Rüdiger Lentz im Interview mit rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg zu „Ein Jahr Trump wie beschädigt ist das transatlantische Verhältnis?“ 27. Dezember 2017
Tyson Barker, Program Director des Aspen Institute Deutschland zu den neuen Koalitionsverhandlungen und den Chancen der AFD weiter zu wachsen in Washington Times. December 17, 2017 (englisch)
„Trump ist nicht das Problem. Er ist lediglich ein Symptom eines viel tieferliegenden Problems“, Tyson Barker, Program Director beim Aspen Institute Deutschland, in Die Presse zu den Auswirkungen der Situation in den USA auf die globale Ordnung. 2. Dezember 2017
Tyson Barker, Program Director des Aspen Institute Deutschland, zu Angela Merkel und den abgebrochenen Jamaika-Verhandlungen in USA TODAY. 20. November 2017 (englisch)
Ein Jahr nach den US-Wahlen: Welche Bilanz lässt sich ziehen? Tyson Barker, Program Director bei Aspen Deutschland, im Inforadio-Forum zum Thema „Rätselhaftes Amerika“. 12. November 2017
„Die republikanischen Politiker haben Angst vor ihm.“ Tyson Barker, Program Director beim Aspen Institute Deutschland, im Interview mit dem Deutschlandfunk zum ersten Jahrestag der Wahl von Donald Trump. 8. November 2017
„Ein Jahr Trump: Ein Jahr voller Rückschritte“ – Rüdiger Lentz im elfminütigen Interview im Rahmen der Reihe vis-a-vis des Inforadio. 8. November 2017
„Die AfD ist eine Prüfung für Deutschland.“ – Aspen-Institutsdirektor Rüdiger Lentz am Morgen nach der Wahl im Interview mit The American Council on Germany zum Wahlausgang und zur Zukunft der deutschen Parteienlandschaft. 25. September 2017 (englisch)
Kaitlin Lavinder von The Cipher Brief’s in einem fünfzehnminütigen Interview mit Rüdiger Lentz, über den Anstieg von Populismus im Westen und wie er die liberale Demokratie beeinflusst. 24. September 2017 (englisch)
Tyson Barker, Program Director bei Aspen Deutschland, im Gespräch mit Reuters über einen russischen Hackerangriff auf die rheinland-pfälzische CDU: „Die wichtigste Streitfront dieses Hybridkrieges werden sowohl in Deutschland als auch in den USA die Bundesländer sein, nicht Berlin oder Washington.“ 4. September 2017 (englisch)
Die Universität Siegen berichtet vom Besuch einer amerikanischen Delegation zum wissenschaftlichen Austausch und zur Planung künftiger Kooperationsprogramme im Rahmen des „Deutsch-amerikanischen Dialogs“ des Aspen Instituts. 25. August 2017
„Bannon war die radikale Spitze des Eisbergs“ – Aspen-Institutsdirektor Rüdiger Lentz im Gespräch mit Stefan Heinlein von Deutschlandfunk über den Abgang von Trumps Chefberater Steven Bannon (Podcast, Transkription). 19. August 2017
Dr. Anna Kuchenbecker, Deputy Director des Aspen Institute Deutschland, im Gespräch mit rbb-Inforadio zu den widersprüchlichen Reaktionen des U.S. Präsidenten Donald Trump auf die jüngsten Ereignisse in Charlottesville, Virginia. Wie glaubwürdig ist Trump’s Botschaft in diesem Zusammenhang? 18. August 2017
Einschätzung von Tyson Barker bei CGTN über Sanktionen des US-Kongress gegen Russland und was diese wirklich für Deutschlands Industrie bedeuten. 26. Juli 2017.
Die DAGSIWI, die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft Siegerland-Wittgenstein e.V., berichtet ausführlich über den Besuch US-amerikanischer Vertreter der Zivilgesellschaft des German American Dialog 2017 in Siegen. 31. Mai 2017
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag veröffentlichte einen Artikel über den Alumni-Empfang des Bundestag and Congress Staffers Exchange 2017 und die Bedeutung der transatlantischen Handelsbeziehungen und des German American Dialog. 11. Juli 2017
In einem Gespräch mit SWR2-Korrespondentin Doris Maull sprach Rüdiger Lentz über seine Karriere, gab eine Einschätzung über die transatlantischen Beziehungen ab und bot einen Einblick in die Arbeit des Aspen Institute. 24.6.17
Tyson Barker spricht bei Reuters über den jüngsten russischen Hacker-Angriff auf CDU-Politikerin Julia Klöckner. 4. September 2017
„Bürgermeister können sich Ideologien nicht leisten“ – Eric Garcetti, Bürgermeister von Los Angeles, im Gespräch mit Annette Riedel vom Deutschlandfunk Kultur (transkribiert und als podcast). Das Interview wurde während des vom Aspen Institute Deutschland ausgerichteten Kennedy Breakfast im Schöneberger Rathaus geführt. 8. Juli 2017
„US-Delegation besucht Potsdam“ – im Rahmen des German American Dialog besuchte eine deutsch-amerikanische Delegation den Wahlkreis Potsdam um über Themen wie Klimaschutz und öffentlichen Nahverkehr zu diskutieren, begleitet von Brandenburg Aktuell, 10. Mai 2017
Auch die Potsdamer Neuesten Nachrichten berichteten vom Austausch hier (8. Mai) und hier (12. Mai).
Aspen Deutschlands Program Director Tyson Barker fasst zusammen: Five Transatlantic Takeaways from the 2017 Munich Securtiy Conference. 19. Februar 2017 (englisch)
Tyson Barker im Interview mit der Deutschen Welle zum Thema Mike Flynn, 15. Februar 2017 (englisch)
Programm Direktor Tyson Barker im Berlin Policy Journal: „Beggar Thy Neighbor. How Europe can prepare for American mercanitlism.“ 15. Februar 2017 (englisch)
Rüdiger Lentz im Morgenecho des WDR 5: „Gabriel und Tillerson – wie war es?“, 3. Februar 2017
Interview mit Rüdiger Lentz auf WDR 2: „USA-Reise: Gabriels gelungener Coup“, 3. Februar 2017
„Trump – die ersten Tage im Amt“ Rüdiger Lentz im ARD Mittagsmagazin (ab 12’40), 23. Januar 2017.
Rüdiger Lentz und andere Experten im Tagesspiegel Live-Blog zur Inauguration von Donald Trump, 20. Januar 2017
„Trump ist immer noch im Wahlkampfmodus“ Rüdiger Lentz im Interview mit dem Deutschlandradio Kultur zu Trumps Interview in der Bild-Zeitung (Transkript), 16. Januar 2017
„Trump muss sich äußern“ – Rüdiger Lentz im Interview mit dem Deutschlandfunk über den Vorwurf der Erpressbarkeit Donald Trumps, 11. Januar 2017
Dr. Antje Kuchenbecker in der Phoenix Runde mit John C. Kornblum (ehem. US-Botschafter in Deutschland), Klaus Scharioth (ehem. dt. Botschafter in den USA) und Markus Feldenkirchen (Der Spiegel) zu „Neue Mannschaft im Weißen Haus – Wofür steht Donald Trump?“, 14. Dezember 2016
Rüdiger Lentz im Interview mit dem WDR 5: “Abschied – War Obama ein großer Präsident?” am 17. November 2016
Thorsten Freers, Program Officer des German American Dialog, im Interview mit der Freien Presse, 11. November 2016
“Wachsendem Populismus klar entgegentreten” – Beitrag des Direktors Rüdiger Lentz in der Berliner Morgenpost, 10. November 2016
Handelsblatt Global zur U.S. Election Night 2016: “Berlin watches the drama unfold”, 9. November 2016 (Englisch)
“Trump im Weißen Haus: Good Night, America?” – Interview mit Rüdiger Lentz im WDR 2 – Arena, 9. November 2016
„Die Welt mit Präsident Trump” – Deutsche Welle nach der Wahl Trumps, 9. November 2016
„Quo vadis, Amerika?“ Deputy Director Dr. Antje Kuchenbecker nahm am 27. Oktober 2016 an den Funkhausgesprächen des WDR 5 zum Wahlkampf in den USA teil.
„Clinton nimmt eine große Last mit in den Wahlkampf“ – Rüdiger Lentz im Interview mit dem Deutschlandfunk zur Nominierung Hillary Clintons, 27. Juli 2016
Charles King Mallory IV, ehemaliger Direktor des Aspen Institute Deutschland, zieht im Deutschlandradio Bilanz nach acht Jahren Obama Administration. Hören Sie hier das Interview. Den Wortlaut können Sie hier nachlesen. 11. Juli 2016
Spiegel Online über die Ergebnisse einer Befragung zu Brexit, welche von YouGov durchgeführt und von YouGov und Aspen Deutschland vorgestellt wurden (deutsch), 31.05.2016 Die Ergebnisse der Umfrage können hier heruntergeladen werden (englisch).
Rüdiger Lentz gab Interview mit dem Inforadio zu Donald Trumps Rede zur US-Außenpolitik: „Amerika zuerst!“, 28. April 2016
„TTIP-Bashing“ – Rüdiger Lentz im Interview auf WDR 5 (deutsch) am 25. April 2016
Karsten Voigt, Mitglied des Kuratoriums des Aspen Institute Deutschland e.V., in einem Interview des Deutschlandfunk zum nachlesen und nachhören, 21. März 2016
Senior Fellow Brigadegeneral a.D. Dr. Klaus Wittmann im Vodcast des Onlinejournals Internationale Politik und Gesellschaft (IPG) zum Thema „Fünf Jahre Bürgerkrieg in Syrien – Lageeinschätzung aus politisch-militärischer Sicht“. 19. Februar 2016
Garry Kasparov, Keynote Speaker anlässlich der Aspen Annual Gala 2015, im Interview: „Putin gehört vor ein Kriegstribunal“, Deutschlandradio Kultur, 15. Oktober 2015
„Europa muss eigenständig werden,“ Kommentar von Malte Lehming im Tagesspiegel, 15. Oktober 2015 (German)
Rüdiger Lentz im Interview im Rahmen des Berliner Spaziergangs, einer Sonntagsserie der Berliner Morgenpost, am 30. August 2015.
„Konstruktive Ansätze für das Verhältnis mit Russland,“ Aspen Seniorfellow Dr. Klaus Wittmann im newsletter Verteidung, Streitkräfte, Wehrtechnik vom Juni 2015 im Behörden Spiegel.
“Mehr Frauen in die Aufsichtsräte” – Videobeitrag vom 8. April 2015 mit Christine Wolff, Kuratoriumsmitglied des Aspen Institute Deutschland, zu Frauen in Aufsichtsräten, Deutsche Welle.
„Collaboration, As Far As Possible; Defense, As Far As Necessary“ – Artikel von Karsten D. Voigt, Kuratoriumsmitglied des Aspen Institute Deutschland, erschienen beim AICGS – American Institute for Contemporary German Studies am 14. April 2015.
„German-Americans: The silent minority.“ Zitat von Rüdiger Lentz in The Economist vom 7. Februar 2015. (engl. Text)
Rede von Rüdiger Lentz anlässlich des Neujahrsempfangs der AmCham Germany vor geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und den Medien am 23. Februar 2015.
Am 21. Januar 2015 gab Rüdiger Lentz beim WDR5 ein Interview zu Obamas Ansprache zur Lage der Nation.
Rede von Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE und erster Preisträger des „Shepard Stone Award for Outstanding Transatlantic Leadership“, anlässlich des Neujahrsempfangs von Axel Springer vor geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und den Medien am 12. Januar 2015.
In seiner Winter-Ausgabe 2014/2015 berichtet das Institutsmagazin The Aspen Idea über die Feierlichkeiten und die erste Transatlantische Konferenz anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Aspen Institute Deutschland (S. 92, engl. Text).
Mit den Titeln „Big data: privacy is a must“ (Dr. Mathias Döpfner) und „Are we family?“ (Victoria Nuland) berichtet die Atlantic Times in Ihrer November/Dezember-Ausgabe über das 40-jährige Jubiläum des Aspen Institute Deutschland.
Am 5. November 2014 hat das Aspen Institute Deutschland seine Sechste Südosteuropa Außenministerkonferenz in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt und der Britischen Botschaft in Berlin ausgerichtet. Anlässlich dieser Konferenz haben Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier und der britische Außenminister Philip Hammond (engl. Text) ihre gemeinsame Initiative zur Revitalisierung des Reformprozesses in Bosnien und Herzegowina erstmals vorgestellt und einen gemeinsamen Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau veröffentlicht. Die Deutsche Welle berichtete von der Sechsten Aspen Südosteuropa Außenministerkonferenz, dass die Ukraine-Krise den Westbalkan wieder zurück in den Fokus der EU rückt. Der serbische Außenminister Ivica Dačić drängte auf der Sechsten Aspen Südosteuropa Außenministerkonferenz die EU dazu “den Fokus auf den Westbalkan beizubehalten”. (engl. Text) Die mazedonische Nachrichtenagentur Independent berichtete in zwei Artikeln über die Sechste Aspen Südosteuropa Außenministerkonferenz. (engl. Text)
Die Bosnieninitiative wurde kommentiert von The Economist (6. Nov. 2014, engl. Text), Deutsche Welle (6. Nov. 2014, engl. Text), EurActiv.de (7. Nov. 2014) und EurActiv.com (6. Nov. 2014, engl. Text), und von der bosnischen und der türkischen Presse (beide 6. Nov. 2014, engl. Text).
Rüdiger Lentz im Fernsehinterview mit John C. Kornblum und Katrin Hattenhauer bei Deutsche Welle zum Thema „Agenda – Fall of the Berlin Wall – 25 Years On“, am 4. November 2014.
„Nachhaltiger Dialog und lebhafte Debatten“ – Michael Knigge, Deutsche Welle Korrespondent und Teilnehmer des Young Professionals Program 2005 und 2006, über die Konferenz und das 40-jährige Jubiläum des Aspen Institute Deutschland, 10. Oktober 2014.
Beilage in Die ZEIT anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Aspen Institute Deutschland, erschienen am 9. Oktober 2014.
Am 9. Oktober beging das Aspen Institute Deutschland sein 40-jähriges Jubiläum mit der Transatlantischen Konferenz: „Transatlantic Partnership At Stake: Do We Still Need Each Other?“ Die Keynote hielt Victoria Nuland, Assistant Secretary of State im US-Außenministerium, zuständig für Europa und Eurasien. Die Deutsche Welle titelt: „Transatlantic Partnership is vital but uninspired“ (engl. Text). Die Welt schreibt: „Tagung in Berlin: USA und Europa – die lieblose, alternativlose Ehe“.
„Vom Aspen Institute geehrt: Shepard-Stone-Award für Mathias Döpfner“, schreibt bild.de anlässlich der Verleihung des ersten Shepartd-Stone-Award am Abend des 9. Oktober 2014
Ankündigung der Teilnahme Victoria Nulands beim 40-jährigen Jubiläum des Aspen Institute Deutschland auf Berlin Global | Diplomacy am 8. Oktober 2014.
Pressemitteilung vom 6. Oktober 2014 von Rüdiger Lentz anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Aspen Institute Deutschland
Am 4. Oktober wurde dem Direktor des Aspen Institute Deutschland im Rahmen des Deutsch-Amerikanischen Tages in Dresden die Lucius D. Clay Medaille verliehen. Berichterstattung beim Verband der Deutsch-Amerikanischen Clubs, der Initiative junge Transatlantiker sowie dresden.de
Aspen Senior Fellow Dr. Klaus Wittmann in der 11. Ausgabe (September/Oktober 2014) der Atlantic Times: „The West is not Russia’s enemy“ (engl. Text).
Am 16. September 2014 diskutierte Senior Fellow Dr. Klaus Wittmann zum Thema „IS im Blutrausch – Wer stopt die Terroristen?“ in der Phoenix Runde.
Am 4. September 2014 diskutierte Senior Fellow Dr. Klaus Wittmann zum Thema „Nato 2.0 – Neuaufstellung gegen Russland?“ in der Phoenix Runde.
Unter dem Titel „Deutschland ist keine Insel“ schreibt Dr. Klaus Wittmann, Senior Fellow des Aspen Institute Deutschland, auf dem Blog des Auswärtigen Amtes Review 2014 – Außenpolitik weiter denkenüber Deutschlands Verantwortung in der Außenpolitik (30. Juli 2014).
„Spionageaffäre geht weiter“ – Interview beim Morgen Echo des WDR 5 mit Rüdiger Lentz am 12. Juli 2014
Interview mit Rüdiger Lentz bei Aspen France vom 26. Juni 2014
Am 07. Mai 2014 erschien in der Süddeutschen Zeitung ein Kommentar von Aspen Senior Fellow Dr. Klaus Wittmann auf S. 2 unter der Überschrift: „Die Fehler der Nato. An Putins Machtpolitik gibt es nichts zu beschönigen. Doch auch der Westen hat allen Grund zur Selbstkritik.“
Pressemitteilung der NATO über den Besuch des Stellvertretenden Generalsekretärs Botschafter Alexander Vershbow bei der Aspen Konferenz “NATO’s Role for Europe’s Security” am 10. April 2014
Am 26. März 2014 sprach Rüdiger Lentz mit Martin Zagatta vom Deutschlandfunk: „Rückorientierung der USA hin zu Europa.“
Am 13. März 2014 gab es im ORF Nachrichtmagazin ZIB 2 einen Beitrag von Rüdiger Lentz zum Thema „Krim-Krise verschärft sich.”
Am 05. März 2014 interviewte Christiane Kaess vom Deutschlandfunk Rüdiger Lentz: „Putin erleichtern, sein Gesicht zu wahren.”
Unser Senior Fellow Brigadegeneral a.D. Dr. Klaus Wittmann veröffentlichte am 20. Februar 2014 den Standpunkt „Aktive statt reaktive Politik” auf EurActiv.de.
Am 28. Januar 2014 diskutierte Rüdiger Lentz zum Thema „Enttäuschte Freunde – Wie glaubwürdig ist Obama?” in der Phoenix-Runde.
„Eine grandiose politische Dummheit” Interview zwischen Rüdiger Lentz und Johannes Altmeyer für “Amerika Wählt” am 21. Januar 2014
„Ein Spagat, der es allen recht machen will” Rüdiger Lentz im Gespräch mit Bettina Klein im Deutschlandfunk am 17. Januar 2014.
„Freunde sind wir nicht, nur Kumpels.“ Aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die Frankfurter Römerberg-Gespräche vom 27. Oktober 2013, die sich mit dem aktuellen Stand der transatlantischen Beziehungen beschäftigten.
„A fresh take on old ties.“ The Atlantic Times vom 4. Oktober 2013 über die Pläne von Rüdiger Lentz mit dem Aspen Institute. (Seite 4 der Printversion vom 10. Oktober 2013)
„Eine ernsthafte amerikanische Regierungskrise.“ Rüdiger Lentz im Deutschlandfunkinterview am 1. Oktober 2013 über den US-Haushaltsstreit.
“Führungswechsel im Aspen Institute.” Politikszene, Ausgabe 444, auch im Business & Diplomacy Rundbrief September 2013.
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Anna Staroselski
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