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Brown Bag Lunch: „Braucht die Welt den Westen? Ideen für die Zukunft der liberalen Ordnung“

    • 18. Dezember 2019

Am 18. Dezember 2019 veranstaltete das Aspen Institute Deutschland ein Brown Bag Lunch zu „Braucht die Welt den Westen? Ideen für die Zukunft der liberalen Ordnung“ mit Thomas Kleine-Brockhoff, Vizepräsident des German Marshall Fund of the United States und Leiter des Berliner Büros, Dr. Franziska Brantner, Mitglied des Deutschen Bundestages und Parlamentarische Geschäftsführerin (Bündnis 90/Die Grüne), und Brigadegeneral a.D. Rainer Meyer zum Felde, Senior Fellow, Institut für Sicherheitspolitik Kiel (ISPK), Stiftung Wissenschaft & Demokratie (SWuD). In einem Interviewgespräch mit Rüdiger Lentz, Executive Director des Aspen Institute Deutschland, stellte Thomas Kleine-Brockhoff zunächst die Kernthesen seines kürzlich erschienenen Buches „Die Welt braucht den Westen: Neustart für eine liberale Ordnung“ vor. Mit diesem Aufruf zur Erneuerung des freiheitlichen Projektes verknüpfte Kleine-Brockhoff ein Plädoyer für einen „robusten Liberalismus“, der eine zeitgemäße Interpretation des demokratischen Liberalismus darstelle: prinzipien- und regeltreuer, bescheidener und sich seiner Grenzen bewusster, zugleich aber abwehrbereiter. So könne die liberale internationale Ordnung auch in der neuen machtpolitischen Realität konkurrierender Ordnungssysteme bewahrt werden. Nach einem parlamentarischen Kommentar von Dr. Franziska Brantner sowie einer bündnis- und sicherheitspolitischen Positionierung von Brigadegeneral a.D. Rainer Meyer zum Felde diskutierten alle Teilnehmenden die realpolitische und militärstrategische Umsetzbarkeit der vorgestellten Ideen.

Kontakt

  • Marvin Nowak

  • Program Officer
  • Telefon: +49 (0)30 804 890 19
  • nowak@aspeninstitute.de
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