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Die WTO in unsicheren Zeiten. Eine transatlantische Partnerschaft für die Reform?

    • 13. Dezember 2021

Die Welthandelsorganisation (WTO) steht vor einer Reihe von systemischen Herausforderungen, die signifikante Fortschritte in entscheidenden Fragen erfordern. Dazu gehören die Reaktion auf die COVID-19-Pandemie, die Reform des Systems zur Beilegung von Streitigkeiten, der Abbau schädlicher Fischereisubventionen, die Aktualisierung der Handelsregularien für die Transformation zu einer digitalen und grünen Wirtschaft sowie die Bekämpfung marktverzerrender Politiken und Praktiken.
Vor dem Hintergrund zunehmender Handels- und Wirtschaftsspannungen zwischen den USA und China ist es unerlässlich, strategisches Denken in die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen zurückzubringen und so ein neues Narrativ, eine neue Strategie und eine neue Vision für die Lösung der Probleme von heute zu entwickeln. Was sind die zentralen Themen, denen die WTO und ihre Mitglieder in Zukunft Vorrang einräumen sollten? Das Aspen Institute Germany und das Bretton Woods Committee veranstalteten am 13. Dezember von 16.00 bis 17.00 Uhr MEZ gemeinsam eine Podiumsdiskussion. Das Panel bestand aus Anabel Gonzalez, stellvertretende Generaldirektorin der WTO; Claudia Schmucker, Leiterin des geoökonomischen Programms der DGAP; Ignacio Garcia Bercero, Direktor für multilaterale Angelegenheiten, Strategie und Wirtschaftsanalyse der GD Handel der EU-Kommission; und Jeff Schott, Senior Fellow des Peterson Institute for International Economics.  Dr. Stormy-Annika Mildner, Executive Director von Aspen Germany, moderierte das Webinar. 

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  • Emilie Schreier

  • Junior Program Officer
  • Telefon:
  • schreier@aspeninstitute.de
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