- 17. April 2024
- -
- 17. April 2024
Am 17. April 2024 veranstalten das Aspen Institute Deutschland und FGS Global gemeinsam das „Transatlantic Tides Event“ im Restaurant im Hamburger Bahnhof, Berlin. Wir freuen uns, hochrangige Experten aus dem deutschen und amerikanischen öffentlichen und privaten Politiksektor begrüßen zu dürfen. Zu den Referenten gehören Michael Feldman, Partner und Co-Vorsitzender von FGS Global North America und ehemaliger Senior Advisor von US-Vizepräsident Al Gore, Dr. Emily Haber, ehemalige deutsche Botschafterin in den Vereinigten Staaten sowie ehemalige Staatssekretärin im Auswärtigen Amt und im Bundesministerium des Innern, William Klein, Partner bei FGS Global und ehemaliger stellvertretender US-Botschafter in Peking, Eckart von Klaeden, Vizepräsident und Leiter External Affairs der Mercedes Benz Group.
Die Veranstaltung „Transatlantic Tides Event“ soll die Bedeutung des US-Wahljahres 2024 und dessen Auswirkungen auf die amerikanisch-europäischen Beziehungen unterstreichen. Die Diskussionen werden sich auf Schlüsselthemen konzentrieren, die voraussichtlich die US-Wahlen beeinflussen werden, und Einblicke in das politische Klima und die Prioritäten der Wähler bieten. Ein wesentlicher Teil des Dialogs wird sich um die geopolitische Neuausrichtung und die transatlantische Sicherheit drehen, wobei der Einfluss der Außenpolitik auf die US-Politik und die globalen Auswirkungen der US-Wahlen untersucht werden. Die Veranstaltung wird sich auch mit potenziellen Veränderungen in den Beziehungen zwischen den USA und Europa, insbesondere mit Deutschland, sowie mit den Perspektiven des Privatsektors in dieser sich verändernden geopolitischen Situation befassen.
Ein weiteres wichtiges Thema sind Wirtschaftspolitik, Technologie und grüne Industriestrategien. Das Forum wird sich mit den transatlantischen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen befassen und dabei die bisherigen Interaktionen mit den US-Regierungen sowie die Ausrichtung der Politik der Präsidentschaftskandidaten auf Umwelt- und Industrieinitiativen berücksichtigen. Darüber hinaus wird die Diskussion die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und Deutschland sowie die unterschiedlichen Ansichten der USA und der EU über die Rolle Chinas im globalen Handel und in der Technologie umfassen. Die Veranstaltung wird auch eine kritische Bewertung der Demokratie und der künftigen transatlantischen Führungsrolle vornehmen, insbesondere im Hinblick auf die Einhaltung demokratischer Normen durch die USA und die politische Dynamik, die die transatlantische Führungsrolle beeinflusst.
Insgesamt verspricht das „Transatlantic Tides Event“ eine tiefgreifende Konvergenz von Expertenmeinungen und Diskussionen zu werden, die den Weg für ein tieferes Verständnis und die Gestaltung der transatlantischen Beziehungen in einer sich rasch entwickelnden globalen Landschaft ebnen.