- 20. Februar 2020
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- 14. Dezember 2024
Am 20. Februar 2020 veranstaltete das Aspen Institute Germany ein Hintergrundgespräch zur aktuellen Lage in den Ländern des Westbalkans zwischen VertreterInnen der Bundesregierung und MitarbeiterInnen des Deutschen Bundestags. Zu Beginn der Veranstaltung berichteten Alexander Jung, Stellvertretender Referatsleiter 212, Bilaterale Beziehungen zu den Staaten Mittel-, Ost- und Südosteuropas sowie zu Zentralasien und zum Südkaukasus im Bundeskanzleramt; Sabine Stöhr, Referatsleiterin im Referat 209 Westlicher Balkan des Auswärtigen Amtes; Thomas Motak, Stellvertretender Referatsleiter E12, EU-Sachpolitiken Außen (EU-Erweiterung, Europäische Nachbarschaftspolitik, EU-Außenfinanzierungsinstrumente) des Auswärtigen Amtes, Helge Tolksdorf, Referatsleiter EU-Erweiterung, Südosteuropa und Türkei im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, sowie Daniela Bergelt, Referentin für Serbien und Belarus, Referat 302, „Südost-, Osteuropa und Südkaukasus“ im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, aus ihren jeweiligen Referaten und gaben einen Ausblick auf das kommende Jahr. Im Fokus standen besonders die aktuellen Reformprozesse und innenpolitische Entwicklungen innerhalb der jeweiligen Länder, der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Reform des Beitrittsprozesses sowie die innereuropäischen Diskussionen rund um die Beitrittsverhandlungen. Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe regelmäßig stattfindender Hintergrundgespräche, die zu einer besseren Vernetzung und dem allgemeinen Austausch zu aktuellen Prioritäten und Herausforderung im Westbalkan dienen soll.