- 22. Juni 2020
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- 13. November 2024
Am 22. Juni 2020 veranstaltete das Aspen Institute Deutschland ein Hintergrundgespräch zur aktuellen Lage in den Ländern des Westbalkans zwischen VertreterInnen der Bundesregierung und MitarbeiterInnen des Deutschen Bundestags. Zu Beginn der Veranstaltung berichteten Alexander Jung, Stellvertretender Referatsleiter 212, Bilaterale Beziehungen zu den Staaten Mittel-, Ost- und Südosteuropas sowie zu Zentralasien und zum Südkaukasus im Bundeskanzleramt; Thomas Motak, Stellvertretender Referatsleiter E12, EU-Sachpolitiken Außen (EU-Erweiterung, Europäische Nachbarschaftspolitik, EU-Außenfinanzierungsinstrumente) des Auswärtigen Amtes, und Sabine Stöhr, Referatsleiterin im Referat 209 Westlicher Balkan des Auswärtigen Amtes, aus ihren jeweiligen Referaten und teilten ihre Einschätzungen zur aktuellen Lage in der Region sowie einen Ausblick auf die Themen, Initiativen und Herausforderungen für die zweite Jahreshälfte. Im Fokus standen die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie, die aktuelle politische Lage auch im Hinblick auf die vergangenen und bevorstehenden Wahlen in der Region und der Belgrad-Pristina Dialog. Ebenfalls thematisiert wurden die Schwerpunkte der deutschen Ratspräsidentschaft und der jeweilige Sachstand im EU-Beitrittsprozess. Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe regelmäßig stattfindender Hintergrundgespräche, die zu einer besseren Vernetzung und dem allgemeinen Austausch zu aktuellen Prioritäten und Herausforderung im Westbalkan beitragen soll.