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Laboratories of Democracy Initiative: Treffen in Stuttgart 2021

    • 13. Oktober 2021
  • -
    • 16. Oktober 2021

Im Zuge der Laboratories of Democracy Initiative veranstaltete Aspen Deutschland vom 13.-16. Oktober 2021 mit den deutschen und amerikanischen Landtagsabgeordneten des ersten Jahrgangs ein persönliches Treffen in Stuttgart. Der thematische Fokus des ersten Jahrgangs lag neben generellen Herausforderungen in den transatlantischen Beziehungen auf dem Thema Digitalisierung. Hierbei wurden drei Themenfelder speziell herausgestellt: Mobilität und Digitalisierung, Digitalisierung der Wirtschaft und die Zukunft der Arbeit sowie Cybersicherheit. Nachdem die Gruppe sich aufgrund der Pandemie bereits über ein Jahr virtuell ausgetauscht hatte, war dies das erste persönliche Treffen. Vor Ort waren Abgeordnete aus Baden-Württemberg, Bayern, Schleswig-Holstein, Kalifornien, Washington State, Illinois und Colorado vertreten. Zudem wurde eine virtuelle Teilnahme für die meisten Programmpunkte für diejenigen aus dem ersten Jahrgang ermöglicht, die aufgrund der Pandemie nicht persönlich nach Stuttgart reisen konnten.
Das Programm in Stuttgart bot den Teilnehmenden Einblicke in regionale Best Practices, Austauschmöglichkeiten mit hochrangigen Mandatsträger*innen und Gespräche mit Expert*innen aus der Region. Im Neuen Schloss wurde die Gruppe von Staatsminister Dr. Florian Stegmann, Chef der Staatskanzlei, empfangen. Im Fokus des Austausches standen die politischen Prioritäten der Landesregierung Baden-Württemberg, die Folgen der Bundestagswahl 2021 und transatlantische Kooperationsmöglichkeiten auf Länderebene. Die Teilnehmenden besuchten ebenfalls den Landtag von Baden-Württemberg. Nach einer privaten Tour ging es im Gespräch mit Landtagspräsidentin, Muhterem Aras um die Arbeitsweise und Aufgaben des Landtages, die Fraktionen und Ausschüsse sowie Unterschiede zu den State Legislatures in den USA.
Passend zum Schwerpunktthema Digitalisierung besuchte die Gruppe zudem lokale Forschungseinrichtungen und Firmen in der Region. Bei einem Besuch im Cyber Valley in Tübingen, dem größten Forschungskonsortium Europas im Bereich der künstlichen Intelligenz, gewann die Parlamentarier*innengruppe bei Laborbesuchen Einblicke in die KI-Forschung. Sie tauschte sich zudem mit führenden Wissenschaftler*innen des Cyber Valleys, darunter Prof. Dr. Bernhard Schölkopf, geschäftsführender Direktor, Michael Black Ph.D., Direktor und Sprecher, Katherine J. Kuchenbecker Ph.D., Direktorin, und Dr. Matthias Tröndle, General Manager, über die Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz aus. Auf dem Programm stand zudem eine exklusive Werksführung durch die Produktionsstätten von Daimler in Sindelfingen. Welche Folgen die zunehmende Automatisierung der Produktion auf die Zukunft der Arbeit hat, wurde im anschließenden Austausch mit Dr. Ulrich Leitner, Carmelo Tona und Luisa Goldberg aus dem HR-Bereich Forschung und Entwicklung vertieft. In Renningen wurde die Delegation auf dem Bosch-Campus für Forschung und Vorausentwicklung empfangen und tauschte sich mit Dr. Andrej Heinke, Zukunftsforscher bei Bosch Future Research and Technology Strategy, Paul Duplys, Program Lead “Security, Privacy & Safety”, und Joachim Frangen, Chief Expert für Fertigungsautomatisierung und “Industrie 4.0 – Connected Industry”, über geopolitische Entwicklungen, Cybersicherheit und Robotik aus.
In Roundtables zu den Themen Digitalisierung in der Mobilität und Wirtschaft erhielten die Abgeordneten weitere Einblicke in regionale Initiativen und Best Practices. Malte Schmeck von e-mobil BW thematisierte die digitale Transformation in der Automobilindustrie und mögliche Mobilitätslösungen der Zukunft. Zudem wurde die Allianz Industrie 4.0 von Lisa Petit und die Initiative Wirtschaft 4.0 von Mascha Eckhardt präsentiert, um der Gruppe regionale Bemühungen im Bereich Digitalisierung der Wirtschaft und Zukunft der Arbeit vorzustellen. Auch das Thema Smart Cities und die Rolle der Digitalisierung bei der zukünftigen Gestaltung von Städten kam im Austausch mit Prof. h.c. Dr. Chirine Etezadzadeh, Gründerin und Institutsleiterin des SmartCity.institute, zur Sprache.
In internen Arbeitsrunden entwickelten die Teilnehmenden zum Abschluss des Aufenthaltes eine Reihe an Handlungsempfehlungen zur Mobilität und Digitalisierung, Digitalisierung der Wirtschaft und die Zukunft der Arbeit sowie Cybersicherheit. Diese Handlungsempfehlungen werden später in Form eines Policy Papers veröffentlicht und bieten sowohl Denkanstöße für die subnationale Ebene als auch transatlantische Zusammenarbeit.
Das Aspen Institute Deutschland möchte sich an dieser Stelle herzlich bei allen Teilnehmenden des ersten Jahrganges der Laboratories of Democracy Initiative bedanken: Assemblymember Cecilia Aguiar-Curry (D), Mitglied der California State Assembly; Senator Raumesh Akbari (D), Vorsitzende des Senate Democratic Caucus, Tennessee State Senate; Senator Thomas Alexander (R), Mitglied des South Carolina State Senate; Assemblymember Marc Berman (D), Mitglied der California State Assembly; Senator Reuven Carlyle (D), Mitglied des Washington State Senate; Representative Tom Demmer (R), Stellvertretender Minderheitsführer, Illinois House of Representatives; Christian Flisek MdL (SPD), Mitglied des Bayerischen Landtages; Assemblymember Jacqui Irwin (D), Mitglied der California State Assembly; Sarah Gillen MdL (CDU), Mitglied des Landtages des Saarlandes; Joschka Knuth MdL (Bündnis90/Die Grünen), Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages; Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL (Bündnis90/Die Grünen), Staatssekretärin im Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen, Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg; Representative Brandy Pyle (R), Mitglied des North Dakota House of Representatives; Katharina Schulze MdL (Bündnis90/Die Grünen), Vorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag; Prof. Dr. Erik Schweickert MdL (FDP), Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg; und Senator Jerry Sonnenberg (R), Mitglied des Colorado State Senate.
Das Projekt wird durch das Transatlantik-Programm der Bundesrepublik Deutschland aus Mitteln des European Recovery Program (ERP) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.

 

Kontakt

  • Wiebke Wartenberg

  • Senior Program Officer
  • Telefon: +49 (0) 30 804 890 12
  • wartenberg@aspeninstitute.de
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