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Road to Election 2024: Lastenteilung oder Lastenverschiebung? Die NATO-Politik der USA nach den Wahlen im November 2024

    • 24. April 2024
    • , 16:00
  • -
    • 24. April 2024
    • , 17:00

Das drohende Szenario, dass die Vereinigten Staaten die NATO verlassen, wird bei den US-Wahlen 2024 eine große Rolle spielen. Der ehemalige Präsident Trump erinnerte die Europäer kürzlich an seine tief verwurzelte Abneigung gegenüber dem Bündnis, als er Russland aufforderte, mit Verbündeten, die bei den Verteidigungsausgaben nicht mitziehen, zu tun, was immer sie wollen“. Während ein formeller Austritt der USA aus der NATO unwahrscheinlich erscheint, würde eine mögliche republikanische Regierung versuchen, die transatlantischen Beziehungen grundlegend neu auszurichten. In Anbetracht der zahlreichen parallelen Bedrohungen für die Führungsrolle der Vereinigten Staaten, der ausufernden Staatsverschuldung und der unzureichenden Leistungsfähigkeit der Verteidigungsindustrie würde selbst eine zweite Biden-Regierung unter enormen Druck geraten, Ressourcen und Aufmerksamkeit von Europa abzuziehen.
Auf der Grundlage von Gesprächen mit Mitarbeitern des Kongresses, ehemaligen Beamten und Experten in Washington wurde in diesem Webinar erörtert, was eine zweite Trump-Regierung für die NATO bedeuten würde. Gemeinsam mit Dr. Leonard Schütte (AAD/AGI Research Fellow und Senior Researcher bei der Münchner Sicherheitskonferenz) haben wir diskutiert, wie sich die Debatte innerhalb der republikanischen Partei über die NATO entwickelt, was Rebalancing konkret bedeutet und was Europa tun muss, um die NATO wieder auf eine nachhaltige Basis zu bringen.
Die US-Wahl 2024 wird das transatlantische politische Umfeld und die politische Landschaft maßgeblich beeinflussen. Transatlantische Organisationen spielen eine wesentliche Rolle bei der Zusammenführung von Vordenkern, der Einbringung einer transatlantischen Perspektive in die innenpolitischen Diskussionen in den USA und Europa und der Beeinflussung des öffentlichen Diskurses auf beiden Seiten des Atlantiks. 2024 wird dies besonders wichtig sein, weshalb sich das Aspen Institute Deutschland freut, mit über 30 anderen transatlantischen Organisationen und politischen Stiftungen an der virtuellen Veranstaltungsreihe „Road to Election 2024“ teilzunehmen. Informationen zu allen Veranstaltungen der Reihe finden Sie unter: www.roadtoelection.de. Die virtuelle Veranstaltungsreihe, die von Januar 2024 bis Januar 2025 läuft, wird im Vorfeld der wichtigen US-Wahl 2024 spannende Diskussionen und einen lebhaften Gedankenaustausch fördern. An den Veranstaltungen der Initiative nehmen prominente Forscher*innen, politische Entscheidungsträgende, Kommentator*innen und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft teil, wobei verschiedene Formate und eine breite Palette von Themen behandelt werden. Von Meinungsumfragen und dem Einfluss der Medien bis hin zu demografischen Aspekten der Wahlen, der Zukunft der US-Demokratie und drängenden politischen Fragen wie Handel und Einwanderung soll die „Road to Election“-Reihe dem Publikum in den Vereinigten Staaten und in Deutschland umfassende Einblicke bieten.

 

 

Kontakt

  • Katja Greeson

  • Program Director, Transatlantic Program
  • Telefon: +49 (0) 30 804 890 18
  • greeson@aspeninstitute.de
  • Sinu Krohner

  • Junior Program Officer, Public Program
  • Telefon: +49 (0) 30 804 890 15
  • krohner@aspeninstitute.de
  • Nicholas M. Kessler

  • Program Assistant, Transatlantic Program
  • Telefon: +49 (0) 30 804 890 18
  • kessler@aspeninstitute.de
  • Max Quiering

  • Program Assistant, Public Program
  • Telefon: +49 (0) 30 804 890 16
  • quiering@aspeninstitute.de
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