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UK und Deutschland – Zwischen Wettbewerb und Kooperation?

    • 25. Oktober 2021

Die deutsch-britischen Beziehungen haben nach dem Brexit-Referendum 2016 und dem daraus resultierenden Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU im Januar 2020 einen Dämpfer erhalten. Sicherlich waren die engen bilateralen Beziehungen nie konfliktfrei, wurde Deutschland doch im Wesentlichen als verlängerter Arm des ungeliebten Brüssel wahrgenommen. Gleichzeitig bestehen enge diplomatische, wirtschaftliche und historische Bindungen, die Deutschland und das Vereinigte Königreich zu Verbündeten in der NATO, den Vereinten Nationen und der G7 machen. 
In Zusammenarbeit mit Aspen Initiative UK, veranstaltete Aspen Germany am 25. Oktober 2021 von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr ein Webinar zu dem Thema: “UK und Deutschland – Zwischen Wettbewerb und Kooperation?”. Jill Gallard, seit November 2020 Botschafterin des Vereinigten Königreichs in Deutschland und Andreas Michaelis, seit Mai 2020 deutscher Botschafter im Vereinigten Königreich diskutierten über die Zukunft Britisch-Deutscher Beziehungen. Andreas Michaelis betonte die Rolle des Nordirland-Protokolls als entscheidenden Faktor für die Wiederherstellung des Vertrauens in den deutsch-britischen Beziehungen: „Deutschland hat viel politisches Kapital in die Umsetzung des Protokolls investiert“. Jill Gallard rief zu multilateralen Maßnahmen auf der COP26 im November auf: „Es hat keinen Sinn, anderen Ländern zu predigen, dass sie es besser machen sollen, wenn wir nicht zeigen können, was wir hier tun, oder wenn wir den Entwicklungsländern nicht helfen, ihr Ziel zu erreichen. Dies ist eine gemeinsame Anstrengung“. Die Diskussion wurde von dem prämierten Autor und Journalisten John Kampfner moderiert. 

Kontakt

  • Emilie Schreier

  • Junior Program Officer
  • Telefon: +49 (0) 30 804 890 15
  • schreier@aspeninstitute.de
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