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Call for Applications: Laboratories of Democracy Initiative in 2023

Laboratories of Democracy Initiative in 2023

Die „Laboratories of Democracy Initiative“ bringt Landtagsabgeordnete aus Deutschland und den USA zusammen, um den wertebasierten Dialog und Gedankenaustausch zu gemeinsamen politischen Herausforderungen auf subnationaler Ebene zu fördern. Louis Brandeis, früherer Richter am Obersten Gerichtshof der USA, bezeichnete die US-Staaten einst als „Laboratory of Democracy“, wo innovative politische Ansätze ausprobiert werden könnten. Das Projekt greift diese Idee auf und stellt die Rolle von Landtagsabgeordneten bei der Entwicklung politischer Lösungen und der Förderung transatlantischer Beziehungen ins Zentrum.

Das Programm 2023

Neben Fragen von politischer Führung auf Länderebene, subnationaler Diplomatie und transatlantischer Zusammenarbeit wird sich die dritte Austauschrunde insbesondere auf das Kernthema des Strukturwandels und der Wiederbelebung post-industrieller Räume konzentrieren. Die Transformation und der Niedergang ganzer Industrien – verursacht durch geopolitische und geoökonomische Entwicklungen, die Digitalisierung und die zunehmende Dekarbonisierung – ist eine geteilte transatlantische Herausforderung. Arbeitsplätze gehen verloren und neue Jobs mit neuen Anforderungen entstehen. Der Wandel bedroht auch die sozialen Grundlagen und den Wohlstand in ländlichen Gebieten, wo Arbeitslosigkeit zu einer Abwanderung von Fachkräften und jungen Menschen sowie zu einem Verfall der Infrastruktur führt. Um diese Probleme anzugehen, bietet das Projekt eine Plattform für den Austausch innovativer Ideen und Best Practices, die für die Entwicklung langfristiger Strategien und nachhaltiger Wachstumspfade notwendig sind, um den Strukturwandel positiv zu gestalten und seine negativen Auswirkungen abzumildern.

Das Projekt gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit Kolleg*innen und anderen Expert*innen von der anderen Seite des Atlantiks auszutauschen und neue transatlantische Netzwerke aufzubauen. Die Teilnehmenden werden mehr über die Politik und Praktiken des jeweils anderen Lands erfahren, Best Practices vor Ort besichtigen und Chancen der transatlantischen Zusammenarbeit erkunden. Alle Kosten für die Teilnahme werden durch das Projekt gedeckt.

Das persönliche und virtuelle Programm beinhaltet:

  • Interaktive digitale Treffen zwischen März und August 2023
  • Zwei 5-tägige Präsenzbegegnungen (inkl. An- und Abreise) in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, vom 9.-13. Mai 2023 und in Harrisburg, Pennsylvania, USA, vom 20.-24. Juni 2023
  • Mitarbeit an einer gemeinsamen Publikation mit parteiübergreifenden Handlungsempfehlungen für die Länderebene und die transatlantische Zusammenarbeit, die im August 2023 veröffentlicht werden soll

Teilnahmevoraussetzungen

Bewerber*innen für dieses Austauschprogramm müssen:

  • deutsche oder amerikanische Landtagsabgeordnete sein (offen für alle Bundesländer),
  • aktiv an allen Teilen des virtuellen und persönlichen Austauschs teilnehmen können,
  • bereit sein, sich an der Entwicklung von Handlungsempfehlungen für eine Publikation zu beteiligen,
  • Interesse am transatlantischen Austausch und dem Thema Strukturwandel haben,
  • ausreichende Englischkenntnisse haben und
  • vollständig gegen COVID-19 geimpft sein.

Bewerbungsverfahren

Interessierte Landtagsabgeordnete schicken bitte ihren Lebenslauf per E-Mail an Wiebke Wartenberg unter wartenberg@aspeninstitute.de bis Montag, den 23. Januar 2023, um sich für den transatlantischen Austausch zu bewerben. Aussichtsreiche Bewerber*innen werden zudem gebeten, an einem kurzen Interview (per Telefon oder Zoom) auf Englisch zur Motivation und den Erwartungen teilzunehmen. Aus den Bewerbungen werden acht deutsche und acht amerikanische Teilnehmende auf Grundlage ihres Hintergrunds, ihrer Interessen, Verfügbarkeit und Eignung für das Programm ausgewählt.

COVID-19-Disclaimer: Die Programmbestandteile und der Zeitplan können sich aufgrund veränderter Reisebeschränkungen ändern.

Das Projekt wird durch das Transatlantik-Programm der Bundesrepublik Deutschland aus Mitteln des European Recovery Program (ERP) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert.

Kontakt

Wiebke Wartenberg

  • Senior Program Officer
  • Telefon: +49 (0) 30 804 890 12
  • wartenberg@aspeninstitute.de
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